Große Sprachmodelle (Large Language Models, kurz LLM) sind ein wichtiges Diskussionsthema bei Strategiesitzungen in allen Branchen, einschließlich der Cybersicherheit. Um zu verstehen, wie genau die Cybersicherheitsbranche von dieser fortschrittlichen KI-Technologie profitieren könnte, werden in diesem Beitrag die LLM-Technologie und die Cybersicherheitsaufgaben, die sie lösen kann, näher erläutert.
Rubrik und Pure Storage bieten gemeinsame Cyber-Resilienz-Lösung
Die beiden Speicheranbieter Rubrik und Pure Storage kombinieren die Rubrik Security Cloud und die Pure-Storage-Plattform, um eine robuste Lösungsarchitektur für die kurz- und langfristige Datenspeicherung anzubieten. Sie setzen auf Leistung, Skalierbarkeit und Kostenkontrolle.
Zweifel am Elektroauto – Porsche ändert Strategie hin zu Verbrennern und Hybriden
Die deutsche Sportwagenmarke Porsche vollzieht eine umfassende Änderung ihrer Strategie im Bereich Elektromobilität. Nach anfänglichen Ambitionen, den Umstieg auf rein elektrische Modelle wie den Cayenne, Boxster und Cayman (718) voranzutreiben, zieht das Unternehmen nun eine längere Beibehaltung von Verbrennermotoren in Betracht. Dies markiert einen deutlichen Wandel und zeigt, dass Porsche angesichts aktueller Entwicklungen seine ursprünglichen Pläne neu bewertet (smartdroid: 25.10.24).
Wandel der Strategie hin zu Verbrennern und Hybriden
In einer umfassenden Analyse der aktuellen Marktlage äußert sich Porsche nun ähnlich wie andere Autohersteller. Der Fokus liege darauf, auf die veränderten Marktbedürfnisse einzugehen, was eine Neuausrichtung hin zu einem ausgewogenen Mix aus Verbrennern, Hybridmodellen und Elektroautos bedeute. Die Verkaufszahlen und die Nachfrage zeigten, dass viele Kunden nach wie vor eine starke Affinität zu Verbrennungsmotoren haben und sich nicht ausschließlich auf Elektrofahrzeuge beschränken möchten. Angesichts dessen setzt Porsche weiterhin auf Verbrenner, die jedoch in eine technisch optimierte und nachhaltigere Richtung entwickelt werden sollen.
Porsche passt seine Elektromobilitätsstrategie an die aktuelle Marktlage an und will wieder mehr Verbrenner und Hybride bauen
Ein vollständiger Umstieg auf Elektromobilität scheint sich also weiter hinauszuzögern. Obwohl die Plattformen bei Porsche bereits in Richtung Hybrid und Elektroantrieb ausgelegt sind, steht die Flexibilität der Antriebstechnologien an oberster Stelle. Ein endgültiger Abschied vom Verbrennungsmotor sei daher nicht zu erwarten.
Forderung nach einem Umdenken in der Politik
Die Änderungen in Porsches Strategie gehen auch mit einem deutlichen Signal an die Politik einher. Im Jahr 2035 soll nach aktuellem Stand ein umfassendes Verbot für neue Verbrennerfahrzeuge in der Europäischen Union greifen. Porsche fordert jedoch ein Umdenken in dieser Frage. Die Notwendigkeit, Verbrennungsmotoren zumindest in hybrider Form fortzuführen, sei aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht sinnvoll. Gerade im Bereich der Sportwagen sähe man viele Herausforderungen bei der Umsetzung eines vollständigen Elektroantriebs. Der Finanzchef von Porsche formuliert es unmissverständlich: Ein generelles Verbot von Verbrennungsmotoren „muss fallen“.
Zukunftsaussichten und Herausforderungen
Die geplante Transformation bei Porsche wirft auch ein Licht auf die aktuellen Herausforderungen der gesamten Automobilindustrie. Neben technischen Hürden bestehen auch infrastrukturelle Defizite, die den Ausbau der Elektromobilität erschweren. Ladesäulen sind vielerorts nur eingeschränkt verfügbar, und die Langstreckentauglichkeit von Elektroautos stellt weiterhin ein Hindernis dar. Porsche setzt daher auf eine umfassende Zukunftsstrategie, die Verbrenner, Hybride und Elektroantriebe gleichermaßen berücksichtigt.
Kritiker dieser Strategieänderung verweisen auf die Notwendigkeit, die Emissionen im Straßenverkehr zu senken. Doch Porsche ist überzeugt, dass der Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität am besten über eine Vielfalt an Antriebstechnologien erreicht werden kann.
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Droht Anwohnern von Fernwärmeleitungen der Anschlusszwang?
Die Einführung von Fernwärme als klimafreundliche Energiequelle zur Erreichung der Klimaziele wird von vielen Städten und Gemeinden in Deutschland vorangetrieben. In manchen Fällen wird ein Anschlusszwang für Fernwärme auferlegt, was in der Bevölkerung teils für Unsicherheit sorgt. Besonders in dicht besiedelten oder neu erschlossenen Gebieten sehen Städte Fernwärme als vielversprechende Möglichkeit, die CO₂-Bilanz zu verbessern. Doch die Vorschrift, sich an das Fernwärmenetz anschließen zu müssen, wird nicht überall positiv aufgenommen und hat in einigen Fällen rechtliche Auseinandersetzungen nach sich gezogen.
Beispiel Ravensburg
Ein aktuelles Beispiel dafür ist Ravensburg, wo derzeit ein Ausbau des Fernwärmenetzes erfolgt. In der Bachstraße lehnt jedoch fast die Hälfte der Anwohner einen Anschluss an das neue Netz ab – unter anderem aufgrund der hohen Anschlusskosten und der gestiegenen Attraktivität von Gas (schwaebische: 24.10.24).
Die Stilllegung der Gasnetze und der drohende Anschlusszwang an die Fernwärme: Ein kontroverses Thema in Deutschland
Die Technischen Werke Schussental (TWS) und die Stadt betonen jedoch, dass es hier keinen Anschlusszwang gibt und Eigentümer weiterhin die Wahl zwischen verschiedenen Heizsystemen, wie Wärmepumpen oder Pelletheizungen, haben. Gleichzeitig planen Stadt und TWS, das Gasnetz in den kommenden Jahren für Anwohner mit einer Fernwärmeleitung stillzulegen. Auch wenn ein direkter Zwang ausgeschlossen wird, könnte es also mittelfristig in einigen Fällen keine echte Wahl geben, weil die Gasversorgung entfällt.
Rechtliche Lage und Fälle in Deutschland
Rechtlich erlaubt das Baugesetzbuch (BauGB) Kommunen, einen Anschlusszwang durchzusetzen, wenn dies in der kommunalen Satzung festgelegt wird. In Neubaugebieten und stark bebauten Vierteln setzen manche Städte zunehmend auf einen Fernwärmeanschlusszwang. Sie wollen damit eine zentrale Wärmeversorgung sicherstellen und ihre CO₂-Bilanz verbessern. In Hamburg etwa ist die Fernwärme in ausgewählten Stadtteilen Pflicht. Besonders betrifft dies Neubauten und größere Sanierungsprojekte, bei denen die Anbindung an das Fernwärmenetz festgelegt wird, um so die umweltfreundliche Energieversorgung der gesamten Stadt zu stärken und zur Klimaneutralität beizutragen.
Verbraucherschutz und Kritikpunkte
Verbraucherschützer warnen davor, dass Fernwärme in manchen Regionen zur Kostenfalle werden kann. Da es in den meisten Städten nur einen Anbieter gibt, haben Kunden keine Möglichkeit, den Anbieter zu wechseln oder auf günstigere Alternativen auszuweichen. In Ravensburg kritisieren Verbraucherschützer, dass die Preisbildung bei Fernwärme oft intransparent sei und ohne Wettbewerbsvorteile schwer zu kontrollieren ist. Einige Hausbesitzer stellen außerdem die Klimaneutralität der Fernwärme infrage, da viele Systeme auf fossile Energien wie Gas zurückgreifen, um Spitzenlasten abzudecken.
Während die Fernwärme als Lösung für die Wärmewende zunehmend in den Fokus rückt, bleibt der Anschlusszwang ein kontroverses Thema. Der Anschlusszwang trägt zur Förderung des Klimaschutzes und einer nachhaltigen Energiezukunft bei. Gleichzeitig bringt er jedoch Herausforderungen für Hausbesitzer mit sich. Diese betreffen nicht nur die finanziellen Aspekte, sondern auch die Einschränkung ihrer Wahlfreiheit bei der Energieversorgung. Die Verpflichtung zur Nutzung zentraler Systeme bedeutet für viele Anwohner eine deutliche Veränderung, da sie alternative Heizmethoden nicht mehr so flexibel auswählen können und oft hohe Investitionskosten tragen müssen, um den Anschluss zu realisieren. Ravensburg und andere Städte zeigen, dass die Umsetzung einer emissionsarmen Wärmeversorgung auch für die Stadtplanung eine komplexe Aufgabe bleibt.
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Pflegeversicherung am Abgrund – Rentner sollen nun stärker ihr Vermögen opfern
Die Diskussion um die finanzielle Belastung der Pflegeversicherung erreicht eine neue Ebene. Rentner sollen verstärkt mit eigenem Vermögen für Pflegekosten einstehen. Die private Krankenversicherung (PKV) setzt sich dafür ein, dass Betroffene ihre Ersparnisse einsetzen. Doch dieser Vorschlag stößt auf heftige Kritik. Besonders der Sozialverband äußert Bedenken (merkur: 27.10.24).
Aktuelle Entwicklungen und die Sichtweise des Gesundheitsministeriums
Anfang Oktober äußerte sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach zur angespannten Finanzlage der Pflegeversicherung. Obwohl er Insolvenzen dementierte, räumte er ein, dass die Einnahmen schwächeln und die Kosten steigen.
Die Pflegeversicherung steht kurz vor dem Kollaps – Rentner sollen jetzt vermehrt mit ihrem eigenen Vermögen für ihre Pflegekosten aufkommen
Experten warnen schon länger vor einer Unterfinanzierung, die in der Zukunft noch gravierender werden könnte. Lauterbach erklärte weiter: „Wir haben eine Schwäche bei den Einnahmen und hohe Ausgaben.“ Angesichts dieser Problematik stellt sich die Frage, wie die Pflegeversicherung finanziell gesichert bleiben kann, insbesondere auch in Bezug auf die Renten.
PKV-Gutachten: Eigenverantwortung der Rentner gefordert
In einem vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) erstellten Gutachten betont die PKV, dass die Mehrheit der Rentner finanziell in der Lage sei, für Pflegekosten selbst aufzukommen. PKV-Verbandschef Thomas Brahm meint, dass „die große Mehrheit der Menschen die Pflegekosten im Alter eigenverantwortlich tragen“ könne. Die Ergebnisse des Gutachtens zeigen, dass rund 70 Prozent der älteren Haushalte in Deutschland die Kosten für eine mehrjährige stationäre Pflege tragen könnten, vor allem, weil das Nettovermögen dieser Haushalte durchschnittlich bei 320.000 Euro liegt. Dies umfasst auch Immobilienbesitz.
Ein Argument des Gutachtens lautet, dass Rentner monatliche Eigenanteile von 3.000 Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren aus eigenen Mitteln decken könnten. Aus Sicht der PKV sei es vertretbar, wenn private Haushalte auch ihr Vermögen für potenzielle Pflegekosten einsetzten, anstatt die Pflegeversicherung weiterhin über Zuschläge zu subventionieren. Diese Umstellung könnte zur Entlastung der Pflegeversicherung und zur Stabilisierung der Beitragssätze beitragen. Eine steigende Belastung der Beitragszahler würde zudem auch die Arbeitskosten in Deutschland weiter erhöhen.
Kritik und Forderungen des Sozialverbands
Der Sozialverband sieht die Position der PKV äußerst kritisch und fordert eine umfassende Reform des Pflegesystems. Die Vorsitzende des Sozialverbands, Michaela Engelmeier, äußerte ihre Sorge über die finanzielle Belastung, die durch die Pläne der PKV drohe. Die aktuelle Situation belaste bereits Millionen Pflegebedürftige und ihre Familien emotional und finanziell erheblich. Sie argumentiert, dass höhere Eigenanteile und steigende Beiträge „für viele nicht mehr tragbar“ seien.
Engelmeier plädiert daher für die Einführung einer „Bürgerversicherung“. Diese würde alle Bürger, einschließlich Beamter und Besserverdienender, in die Pflicht nehmen. Durch die Beteiligung weiterer Einkommensgruppen könnte die Pflegeversicherung auf eine breitere finanzielle Basis gestellt werden. Nach Meinung des Sozialverbands könnte ein solches System nicht nur Beitragserhöhungen abwenden, sondern möglicherweise sogar Beitragssenkungen ermöglichen.
Politische Diskussionen über eine Bürgerversicherung
Die Forderung nach einer Bürgerversicherung ist in der politischen Diskussion nicht neu. Politiker wie Sahra Wagenknecht und Die Linke sprechen sich seit Jahren für eine umfassende Rentenreform aus, die Beamte und Selbstständige mit einbezieht. Die Linke plädiert außerdem dafür, alle Renten einmalig um zehn Prozent zu erhöhen und eine Mindestrente von 1.250 Euro netto für Alleinstehende einzuführen.
Beamte sind bislang von Sozialabgaben befreit und zahlen weder in die Renten- noch in die Pflegekasse ein. Auch wenn sie für ihre Krankenversicherung selbst aufkommen müssen, bleibt dieser Kostenanteil relativ gering im Vergleich zu den Sozialabgaben der Angestellten.
Die Zukunft der Pflegeversicherung
Die Debatte um die Pflegefinanzierung zeigt deutlich, dass Reformen unausweichlich sind. Während die PKV die Verantwortung auf die Rentner verlagern möchte, setzt der Sozialverband auf ein solidarischeres Modell. Beide Positionen spiegeln die Komplexität wider, die im Pflegesystem und seiner Finanzierung besteht. Die Einführung einer Bürgerversicherung bleibt jedoch eine politische Entscheidung, die das Wohl der Pflegebedürftigen, aber auch die Stabilität des gesamten Systems beeinflussen wird.
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Neben dem Guardium Data Security Center, das zwei bereits bekannte Dashboards beinhaltet, stellt IBM eine weitere Lösung vor. Damit liefert der Hersteller KI-Lösungen für das Schwachstellen, Compliance- und das Zugriffsmanagement.
Wie sich Cloud-Risiken aus dem „toten Winkel“ holen lassen
Cloud-Sicherheit muss breiter und übergreifend aufgestellt werden. Cloud-Vorfälle beginnen nicht erst in der Cloud, Risiken für die Cloud können zum Beispiel auch im Netzwerk liegen. Die Angriffsoberfläche einer Cloud muss neu bestimmt werden. Doch wie erreicht man eine solch umfassende Cloud-Security? Das Interview von Insider Research mit Eric Jung von Trend Micro liefert Antworten.
US-Chemiekonzern Dow – Zukunft der Europa-Geschäfte ungewiss
Die wirtschaftliche Erholung in Europa verläuft langsamer als erwartet, und das regulatorische Umfeld verschärft die Bedingungen für Unternehmen. Der amerikanische Chemiekonzern Dow überprüft seine europäischen Geschäftsbereiche, vor allem den Polyurethan-Sektor. Ziel ist, die Zukunft der Produktion in dieser Region zu sichern. Angesichts der stagnierenden Nachfrage und der hohen Produktionskosten sieht sich Dow gezwungen, Anpassungen vorzunehmen. Diese strukturellen Nachteile in Europa belasten die Wettbewerbsfähigkeit der Standorte im Vergleich zu jenen in den USA und Kanada erheblich. Eine Entscheidung über die Neuausrichtung wird bis Mitte 2025 erwartet (handelsblatt: 25.10.24).
Fokussierte Überprüfung im Bereich Polyurethan
Dow legt dabei den Schwerpunkt auf das Polyurethan-Segment, das unter genauer Beobachtung steht. Deutschland spielt mit etwa 3.500 Mitarbeitern an 13 Standorten und der wichtigen Polyurethan-Vorproduktion in Stade eine zentrale Rolle.
Zu hohe Kostenstruktur: Dow plant Neuausrichtung seiner europäischen Produktionsstandorte – 13 deutsche Standorte betroffen
Allerdings ist aufgrund der langsamen Nachfrageentwicklung und der höheren Produktionskosten im Vergleich zu Nordamerika eine strategische Anpassung in Europa denkbar. Jim Fitterling, CEO von Dow, betont, dass die Marktbedingungen in Europa nicht mit denen in Nordamerika zu vergleichen seien, wo die Nachfrage etwa nach Verpackungskunststoffen wie Polyethylen anzieht.
Konjunkturelle Herausforderungen weltweit
Neben den spezifischen Schwierigkeiten in Europa sieht Dow weltweit eine verlangsamte Markterholung, insbesondere auch in China. Zwar zeigt der Markt in Nordamerika eine gesteigerte Nachfrage, doch bleibt diese Entwicklung auf die dortige Verpackungsindustrie konzentriert. Dow konnte im dritten Quartal trotz der herausfordernden Bedingungen einen leichten Umsatzanstieg von 1,1 Prozent im Segment „Verpackung und Spezialkunststoffe“ auf 5,52 Milliarden Dollar verzeichnen. Der bereinigte Gewinn pro Aktie übertraf die Markterwartungen mit 47 Cent knapp.
Finanzielle Entwicklung und strategische Perspektive
Trotz der leichten Umsatzsteigerung im dritten Quartal fällt der Nettogewinn des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr fast 30 Prozent geringer aus. Neben den allgemeinen wirtschaftlichen Belastungen führte ein Produktionsausfall an einer wichtigen Anlage in Texas zu zusätzlichen finanziellen Herausforderungen. Für die Zukunft strebt Dow eine stärkere Fokussierung auf profitable Segmente an, um die Rentabilität auch in Europa zu sichern. Die Entscheidung, ob die Standorte in Europa in ihrer bisherigen Form weiter betrieben werden, könnte weitreichende Folgen für die gesamte Region und die dortigen Mitarbeiter haben.
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