Ryanair-Chef bezeichnet Bundesregierung als „Government of idiots“

Ryanair-Chef Michael O’Leary hat erneut die deutsche Luftfahrtpolitik ins Visier genommen. Mit drastischen Worten wie „Government of idiots“ und harscher Kritik an den Grünen sowie am Flughafen BER zeichnete er ein düsteres Bild des deutschen Luftverkehrsmarktes. Seine Botschaft: Die hohen Kosten und ineffizienten Strukturen machen Deutschland für Ryanair zunehmend unattraktiv. Dennoch hat der Airline-Chef einen Plan, der Wachstum in Aussicht stellt – allerdings unter klaren Bedingungen (berliner-zeitung: 28.11.24).

Hohe Kosten bremsen den Markt

In einer Präsentation in Dublin verdeutlichte O’Leary seine Haltung. Deutschland sei der „beschissenste Luftverkehrsmarkt“ in Europa. Die Steuern und Gebühren summierten sich auf rund 58 Euro pro Passagier, was Fliegen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern erheblich verteuere. Diese Kosten übersteigen laut Ryanair sogar den durchschnittlichen Ticketpreis in Europa, der bei etwa 52 Euro liegt.

Ryanair-Chef kritisiert die deutsche Luftfahrtpolitik: hohe Kosten und ineffiziente Strukturen machen Deutschland für Airlines unattraktiv

Während Länder wie Italien und Spanien sich von den Auswirkungen der Pandemie deutlich erholt haben, hinke Deutschland hinterher. Besonders schlecht stehe es um Berlin: Am Flughafen BER, der einst als internationales Drehkreuz geplant war, seien 2023 nur noch 25 Millionen Passagiere abgefertigt worden – weit weniger als die 36 Millionen, die einst Tegel und Schönefeld zusammen zählten.

Kritik an Infrastruktur und Politik

Für O’Leary ist der BER lediglich ein Regionalflughafen, der mit Airports wie Hamburg oder Köln/Bonn konkurrieren könne, nicht aber mit Frankfurt oder München. Der Betrieb am BER sei ineffizient, die Gebühren hoch, und das Nachtflugverbot werde streng durchgesetzt. Diese Bedingungen führten zu Verspätungen und Umleitungen – im Sommerflugplan 2023 wurden beispielsweise 24 Ryanair-Flüge nach Hannover umgeleitet.

Die Schuld für diese Missstände sieht O’Leary bei der deutschen Politik. Besonders die Grünen bekamen sein Missfallen zu spüren. „Bullshit green solutions“ nennt er deren Vorschläge, obwohl er Elektroautos als sinnvoll bezeichnet. Die Umweltpolitik sei jedoch widersprüchlich: Einerseits fordere man hohe Standards, andererseits werde Braunkohle weiter genutzt.

Rückzug aus Deutschland, aber nicht vollständig

Die schwierigen Rahmenbedingungen haben konkrete Folgen. Ryanair plant, nach dem Sommerflugplan 2025 Strecken und Kapazitäten weiter zu reduzieren. Bereits jetzt zieht sich die Airline von Flughäfen wie Dortmund, Dresden und Halle/Leipzig zurück und kürzt Angebote in Hamburg, Köln/Bonn und am BER erheblich. Insgesamt werden zwölf Prozent der Sitzplätze in Deutschland gestrichen. Dennoch bleibt Ryanair am deutschen Markt präsent. An 14 Flughäfen beschäftigt das Unternehmen weiterhin Piloten, Flugbegleiter und Technikpersonal – allerdings in deutlich kleinerem Umfang als zuvor.

Ein Wachstumsplan mit Bedingungen

Trotz der harschen Kritik hat Ryanair noch Hoffnung für den deutschen Markt. Im Januar 2024 legte die Fluggesellschaft der Bundesregierung einen Wachstumsplan vor. Bis 2030 könnten in Deutschland bis zu 30 weitere Flugzeuge stationiert, die Fluggastzahlen auf 34 Millionen erhöht und rund 1.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Voraussetzung für diese Investitionen seien jedoch deutliche Entlastungen: Die Luftfahrtsteuer müsse gesenkt, Sicherheits- und Flughafengebühren gedeckelt werden.

Eine Reaktion der Regierung steht bislang aus. O’Leary sieht darin eine vertane Chance. Er beschreibt die Beziehung zwischen Ryanair und der deutschen Politik als „Ehe im Endstadium“: Ryanair fordert, die Politik schweigt. Doch trotz aller Differenzen bleibt eine Trennung ausgeschlossen. Der deutsche Markt mag für die Airline derzeit unattraktiv sein, doch ein vollständiger Rückzug kommt nicht infrage. Ryanair setzt weiterhin auf Verbesserungen – auch wenn die Aussichten düster bleiben.

Lesen Sie auch:

Zu hohe Steuern – Ryanair stellt Flugbetrieb an drei deutschen Flughäfen ein

Steigenden Betriebskosten – Condor reduziert Flugverbindungen ab Hamburg

Hohe Standortkosten – Eurowings streicht immer mehr Flüge von deutschen Flughäfen

Der Beitrag Ryanair-Chef bezeichnet Bundesregierung als „Government of idiots“ erschien zuerst auf .

Unternehmen schließen nur selten Sicherheitslücken

Der Finanzdienstleister S&P Global hat über 7.000 Schwachstellendaten analysiert. Herauskam, dass viele Unternehmen zu wenig Schwachstellen­management betreiben. Neben der hohen Anzahl an Sicherheitslücken könnte auch eine falsche Priorisierung Grund dafür sein.

ArcelorMittal legt Pläne für grünen Stahl auf Eis

ArcelorMittal, der weltweit zweitgrößte Stahlhersteller, verschiebt geplante Investitionen in nachhaltige Technologien. Grund sind Unsicherheiten bei regulatorischen Vorgaben der Europäischen Union. Obwohl das Unternehmen bereits 850 Millionen Euro an Subventionen von der französischen Regierung erhalten hat, fehlt bislang die endgültige Entscheidung über Projekte wie den Austausch von Hochöfen in Dunkirk durch wasserstoffbetriebene Anlagen (moz: 27.11.24).

CEO äußert Zweifel an Wasserstoff-Stahl

Der CEO von ArcelorMittal zeigt sich zurückhaltend in Bezug auf Investitionen in wasserstoffbasierte Stahlproduktion. Er erklärte: „Ich bin weiterhin zuversichtlich, dass wir unser Ziel von Netto-Null bis 2050 erreichen können, aber die Art und Weise, wie wir dies erreichen werden, könnte von dem abweichen, was zuvor angekündigt wurde.“ Gleichzeitig kritisiert er: „Die europäische Politik sowie das Energie- und Marktumfeld haben sich jedoch nicht in eine günstige Richtung bewegt.“ Grüner Wasserstoff entwickelt sich aus Sicht des Unternehmens nur langsam zu einer wirtschaftlich tragfähigen Brennstoffquelle.

Stahlhersteller ArcelorMittal zögert bei Investitionen in nachhaltige Technologien aufgrund regulatorischer Unsicherheiten seitens der EU
Photo by Yang Shiyao / XINHUA / Xinhua via AFP

Der sogenannte CO₂-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) weist laut ArcelorMittal „erhebliche Schwächen“ auf. Zudem ist die Zahlungsbereitschaft der Kunden für kohlenstoffarmen Stahl begrenzt. Dies erschwert den Wandel hin zu einer umweltfreundlicheren Produktion zusätzlich.

Herausforderungen durch unsichere Rahmenbedingungen

Der Konzern betont, dass ohne einen globalen CO₂-Preis die teurere Stahlproduktion in Europa langfristig nicht wettbewerbsfähig bleiben kann. Endgültige Investitionsentscheidungen hängen davon ab, ob sichergestellt wird, dass europäische Hersteller in diesem Umfeld konkurrenzfähig bleiben. ArcelorMittal wartet zudem auf Einzelheiten des Stahlaktionsplans der Europäischen Kommission.

„Wir wären gerne schneller vorangekommen, aber die Realität ist, dass das regulatorische Umfeld, das erforderlich ist, um das Geschäftsmodell für Investitionen zu unterstützen, noch nicht vorhanden ist,“ so das Unternehmen.

Druck auf europäische Stahlindustrie

Die europäische Stahlbranche gehört zu den größten CO₂-Emittenten weltweit. Gleichzeitig kämpft sie mit wachsendem Wettbewerb, vor allem aus China. Axel Eggert, Generaldirektor von Eurofer, erklärte, dass viele Unternehmen ihre Kapazitäten reduzieren. Zwar erfolgen weiterhin Investitionen in grüne Technologien, doch das Tempo ist regional unterschiedlich. In manchen Regionen werden gar keine Investitionen mehr getätigt.

Grüne Technologien: Potenzial und Kosten

Grüner Wasserstoff gilt als zukunftsfähige Energiequelle, da er aus erneuerbaren Energien wie Wind- oder Solarstrom gewonnen wird. Dennoch ist die Technologie derzeit teuer und technisch noch nicht ausgereift. Dies erschwert den Umstieg auf umweltfreundlichere Produktionsweisen erheblich.

Lesen Sie auch:

Stahlhersteller ArcelorMittal – Stahl aus grünem Wasserstoff nicht konkurrenzfähig

Hohe Energiekosten – Stahlwerk Hamburg setzt Produktion aus

ArcelorMittal schließt Anlage im Stahlwerk Hamburg

Thyssenkrupp streicht 11.000 Stellen: Radikaler Umbau der Stahlsparte

Der Beitrag ArcelorMittal legt Pläne für grünen Stahl auf Eis erschien zuerst auf .

Deutschlands Stromversorgung vor dem Kollaps: RWE-Chef warnt vor dramatischen Engpässen

RWE-Chef Markus Krebber warnt eindringlich vor der fragilen Lage der deutschen Stromversorgung. Die jüngsten Ereignisse Anfang November zeigen, wie instabil das Netz ist. Strompreise erreichten historische Höhen, und eine erneute Dunkelflaute könnte im Januar kritische Folgen haben. Für Haushalte bedeutet das: Vorsorge ist dringend nötig, etwa durch den Kauf warmer Decken oder alternativer Lichtquellen (focus: 27.11.24).

Rekordpreise durch Dunkelflaute: Die Zahlen sprechen für sich

An vier aufeinanderfolgenden Tagen Anfang November kam das deutsche Stromnetz an seine Grenzen. Wind- und Solaranlagen lieferten kaum Energie, und deutsche Kraftwerke konnten die Nachfrage nicht decken. Das führte zu massiven Preisschwankungen an den Börsen:

Am 5. November kletterte der Preis zwischen 17 und 18 Uhr auf knapp 300 Euro je Megawattstunde.

Einen Tag später stieg der Preis zur gleichen Zeit auf über 500 Euro.

Am 7. November erreichte der Börsenpreis mit über 800 Euro einen Höchstwert, der mehr als das Fünffache des üblichen Preises darstellt.

Selbst am 8. November lag der Preis zwischen 17 und 18 Uhr noch über 400 Euro.

Stromversorgung in Deutschland auf der Kippe: RWE-Chef warnt vor kritischen Folgen einer erneuten Dunkelflaute im Januar

Diese Daten der Bundesnetzagentur verdeutlichen die angespannte Lage. Laut Krebber hätte Deutschland Anfang November die Stromversorgung bei einer noch stärkeren Dunkelflaute „nicht bewältigen“ können. Bereits jetzt importierte die Bundesrepublik rund ein Fünftel des benötigten Stroms aus dem Ausland, um die Versorgung aufrechtzuerhalten.

Brownouts als Notfallstrategie: Was Haushalte wissen sollten

Ein flächendeckender Blackout ist in Deutschland zwar unwahrscheinlich, doch sogenannte Brownouts könnten Realität werden. Dabei handelt es sich um kontrollierte, regionale und zeitlich begrenzte Stromabschaltungen, die das Netz stabilisieren sollen. Solche Maßnahmen stellen sicher, dass kein Haushalt lange ohne Strom bleibt.

Frankreich hatte im Winter 2022/23 ähnliche Szenarien durchgespielt, als viele Atomkraftwerke wegen Wartungsarbeiten ausfielen. Dort sollten Abschaltungen maximal zwei Stunden dauern und gezielt in den Abendstunden erfolgen. In Deutschland wären ähnliche Zeitfenster denkbar, da die größten Engpässe zwischen 17 und 18 Uhr auftraten.

Mangelnde Vorbereitung: Infrastruktur hinkt hinterher

Trotz dieser Risiken fehlt es in Deutschland an einer klaren Notfallplanung. Während einige Bundesländer, wie Bayern, auf Notstromaggregate setzen, bleibt eine einheitliche Strategie aus. Markus Krebber kritisiert diese Nachlässigkeit scharf. Der Ausbau gesicherter Stromerzeuger werde seit Jahren aufgeschoben, obwohl die Dringlichkeit unübersehbar ist. Das Kraftwerkssicherheitsgesetz, das diese Probleme angehen sollte, ist durch die politische Unsicherheit in der Schwebe.

Krebber warnt: „Die Zeit rennt, und der Zubau drängt – nicht erst seit diesem Monat.“ Ohne schnelle Fortschritte bei der Infrastruktur könnten erneute Dunkelflauten die Netzstabilität gefährden und Brownouts zur Realität machen.

Wie Haushalte vorsorgen können

Obwohl Blackouts extrem unwahrscheinlich bleiben, können Haushalte dennoch von Vorsorgemaßnahmen profitieren. Notfallsets mit Taschenlampen, Powerbanks und Vorräten helfen, auch kurze Stromausfälle problemlos zu überstehen. Warme Decken, alternative Heizquellen und batteriebetriebene Geräte bieten zusätzliche Sicherheit.

Die durchschnittliche Stromausfallzeit in Deutschland liegt laut Bundesnetzagentur bei 10 bis 15 Minuten pro Jahr. Doch der jüngste Stresstest der Regierung zeigt: In Extremsituationen könnten Ausfälle mehrere Stunden dauern. Wer vorbereitet ist, meistert solche Situationen ohne größere Einschränkungen.

Fazit: Handlungsbedarf ist akut

Die deutsche Stromversorgung zählt zwar zu den sichersten in Europa, doch die jüngsten Ereignisse zeigen gravierende Schwächen. Ohne ausreichenden Ausbau gesicherter Erzeugungskapazitäten drohen im Winter Brownouts, die weite Teile der Bevölkerung betreffen könnten. Vorsorge auf privater Ebene ist sinnvoll, aber langfristig braucht es politische Entschlossenheit und schnellere Fortschritte beim Netzausbau. Die nächsten Monate werden zeigen, ob Deutschland diese Herausforderungen bewältigen kann.

Lesen Sie auch:

Ratgeber: Lebensmittelvorrat

Ratgeber: Medizinische Vorsorge und erste Hilfe

Ratgeber: Licht ohne Strom

Ratgeber: Wasservorrat

Der Beitrag Deutschlands Stromversorgung vor dem Kollaps: RWE-Chef warnt vor dramatischen Engpässen erschien zuerst auf .

Wann ist Oracle Patchday 2025?

Neben dem Microsoft Patchday gibt es auch von Oracle regelmäßige Patchdays. Diese finden vier Mal im Jahr statt. Wann die Oracle die CPUs und PSUs veröffentlicht, lesen Sie hier.

Studie belegt: API-Sicherheitsvorfälle auf Rekordhoch

Aus einer Studie von Akamai Technolgies geht hervor, dass der Einblick in API-Risiken mit Gefahrenpotenzial abnimmt. Gleichzeitig nehmen die API-Angriffe immer weiter zu: 84 Prozent der befragten Sicherheitsexperten hatten in den letzten zwölf Monaten einen API-Sicherheitsvorfall.

Brandgefahr beim Jaguar I-Pace: Hersteller kauft 2750 Fahrzeuge zurück

Der britische Automobilhersteller Jaguar steht erneut wegen Batterieproblemen bei seinem Elektro-SUV I-Pace in der Kritik. In den USA Kauft der Automobilbauer jetzt 2.760 Fahrzeuge aus dem Modelljahr 2019 zurück. Grund dafür sind überhitzende Batterien, die im Extremfall Brände auslösen können. Die Hochvoltbatterien stammen aus der Produktion von LG Chem. Bisherige Maßnahmen konnten das Sicherheitsrisiko nicht vollständig beseitigen (auto-motor-und-Sport: 27.11.24).

Rückrufe brachten keine Lösung

Jaguar unternahm mehrere Versuche, das Problem in den Griff zu bekommen. Es gab Rückrufe, bei denen entweder die gesamte Batterie ausgetauscht oder die Software des Batteriemanagements aktualisiert wurde. Dennoch traten weiterhin Sicherheitsprobleme auf.Im August forderte Jaguar die Besitzer auf, ihre Fahrzeuge nur noch im Freien zu parken und zu laden.

Jaguar bekommt Batterieprobleme seines Elektro-SUV nicht in den Griff und kauft jetzt 2.760 Fahrzeuge wegen Brandgefahr zurück

Gleichzeitig begrenzte das Unternehmen die Ladegrenze auf 80 Prozent der Batteriekapazität. Obwohl Jaguar eine dauerhafte Lösung ankündigte, bevorzugt der Hersteller offenbar nun den Rückkauf der betroffenen Fahrzeuge.

Ungewisse Kosten für Jaguar

Die finanziellen Auswirkungen der Rückkäufe bleiben unklar. Der I-Pace weist jedoch einen hohen Wertverlust auf, was die Gesamtkosten für Jaguar begrenzen könnte. Bislang fehlen detaillierte Angaben dazu, wie hoch die Belastung für den Konzern tatsächlich ausfallen könnte. Die Rückkaufentscheidung signalisiert jedoch, dass frühere Maßnahmen als unzureichend eingeschätzt werden.

Mehrere Rückrufe auch in Deutschland

Auch in Deutschland kam es zwischen 2023 und 2024 zu wiederholten Rückrufen des Jaguar I-Pace. Über das Kraftfahrt-Bundesamt wurden betroffene Besitzer viermal informiert. Hauptgrund waren Probleme im Zusammenhang mit den Hochvoltbatterien. Ob Jaguar in Europa oder speziell in Deutschland ebenfalls Rückkäufe plant, bleibt offen. Eine entsprechende Anfrage an Jaguar Deutschland läuft noch. Eine Entscheidung könnte davon abhängen, ob ähnliche Batterieprobleme wie in den USA bestätigt werden.

Internationale Auswirkungen denkbar

Die Batterieprobleme bei Jaguar verdeutlichen, wie kritisch die Zuverlässigkeit bei Elektrofahrzeugen bewertet wird. Insbesondere bei Modellen mit Hochvoltbatterien rücken Sicherheitsaspekte in den Fokus. Sollten sich Rückkäufe auch auf Europa ausweiten, könnten diese das Vertrauen in die Marke weiter belasten. Die Herausforderungen zeigen, dass technische Innovationen nicht ohne umfassende Qualitätskontrollen auskommen.

Die Rückkäufe in den USA markieren einen Wendepunkt im Umgang mit dem I-Pace. Jaguar steht nun vor der Aufgabe, langfristige Lösungen zu entwickeln, um zukünftige Probleme zu vermeiden.

Lesen Sie auch:

Elektroauto geht in Flammen auf und beschädigt 30 Fahrzeuge in einem Parkhaus in München

Ford kippt Milliardenprojekt und stampft großen Elektro-SUV ein

Brandgefahr bei Elektroautos von Porsche und Audi – weltweite Rückrufaktion

Feuer-Horror: Tesla Semi Sattelschlepper brennt lichterloh – 190.000 Liter Wasser im Einsatz

Der Beitrag Brandgefahr beim Jaguar I-Pace: Hersteller kauft 2750 Fahrzeuge zurück erschien zuerst auf .

Wenn der Mitarbeiter zum Insider Threat wird

Der Berliner Anbieter der cloudnativen Security-Plattform KnowBe4 will den Faktor Mensch in der Gefahrenabwehr stärken und offeriert dafür Training, Coaching und die Zusammenarbeit mit führenden anderen Sicherheitsexperten an. Er hat bereits selbst schlechte Erfahrungen gemacht.

Wann ist Microsoft Patchday?

Wann ist der nächste Microsoft Patchday? Hier finden Sie alle Termine für den Patch Tuesday 2025, an denen Microsoft wichtige Sicherheitsupdates für Produkte veröffentlicht.