Teure Falle beim Abschleppen – E-Autofahrer zahlen mehr als 2000 Euro

Eine einfache Panne entwickelt sich für viele Besitzer von Elektroautos zu einem Albtraum. Statt rund 300 Euro verlangen einige Dienste beim Abschleppen mehr als 2.000 Euro. Die Betroffenen klagen über „Abzocke“ und fühlen sich von ihrer E-Auto Versicherung im Stich gelassen. So wird aus einer simplen Elektroauto Panne schnell eine Kostenfalle, die Vertrauen zerstört (n24: 20.08.25).

Abschleppen treibt die Abschleppkosten in die Höhe

Die gesetzlichen Vorgaben für das Abschleppen von E-Autos gelten als Begründung für steigende Rechnungen. Da Batterien im Ernstfall gefährlich sein können, schreibt der Gesetzgeber eine Prüfung durch Fachleute vor. Doch laut Verbraucherschützern entfällt diese Prüfung häufig, während die Abschleppkosten trotzdem drastisch steigen. Viele Fahrer berichten, dass ihr Fahrzeug ohne erkennbares Risiko aufwendig gesichert oder eingelagert wurde.

Abschleppen von Elektroautos kostet teils über 2.000 Euro – so steigen die Abschleppkosten und was die E-Auto Versicherung zahlt

Für die Kunden bedeutet das, dass eine gewöhnliche Elektroauto Panne zu Summen führt, die eher an Totalschäden erinnern. Wer nicht widerspricht, tappt sofort in eine Kostenfalle und zahlt für Maßnahmen, deren Notwendigkeit zweifelhaft erscheint.

E-Auto Versicherung zahlt nicht jede Rechnung

Viele hoffen auf Unterstützung durch ihre E-Auto Versicherung. Doch diese deckt in der Regel nur Kosten, die mit klaren Belegen nachweisbar sind. Ohne Dokumentation einer Gefährdung übernehmen Versicherungen die Rechnung nicht in voller Höhe. „Häufig führen Beschwerden dazu, dass die Summe auf den ursprünglichen Betrag reduziert wird“, erklären Verbraucherschützer.

Fahrer sollten daher jede Rechnung nach einer Elektroauto Panne genau prüfen. Wer seine Rechte kennt, reduziert die Abschleppkosten oft erheblich. So bleibt das Abschleppen nicht zwangsläufig eine Kostenfalle, auch wenn viele Anbieter auf hohe Pauschalen setzen.

Kostenfalle schwächt Vertrauen in Elektromobilität

Die finanzielle Belastung beim Abschleppen verstärkt Zweifel am Zukunftsversprechen der Elektromobilität. Schon die Anschaffungskosten für Elektroautos sind höher, dazu kommen teure Reparaturen. Nun bedrohen überhöhte Abschleppkosten zusätzlich das Vertrauen. Viele fragen sich, ob die E-Auto Versicherung ausreichend Schutz bietet.

Elektroautos stehen eigentlich für Fortschritt. Doch solange eine Elektroauto Panne sofort das Risiko einer Kostenfalle birgt, bleibt Skepsis bestehen. Mehr Transparenz und faire Abwicklung sind nötig, damit Abschleppen nicht länger Synonym für Abzocke bleibt.

Lesen Sie auch:

Explosive Gefahr auf See – US-Reederei transportiert keine E-Autos mehr

Millionenverlust aufgrund zu hoch eingeschätzter Restwerte beim E-Auto-Leasing

Verbraucherzentrale warnt: Öffentliches Laden macht E-Autos zur Kostenfalle

Strom für E-Auto manchmal teurer als Tankfüllung

Der Beitrag Teure Falle beim Abschleppen – E-Autofahrer zahlen mehr als 2000 Euro erschien zuerst auf .

Von wegen aufkommensneutral – Grundsteuer-Reform treibt Abgaben nach oben

Die Grundsteuer sollte eigentlich neutral bleiben, doch viele Kommunen in Niedersachsen heben ihre Hebesätze spürbar an. Eigentümer und Mieter zahlen nun deutlich mehr, obwohl die Reform ursprünglich keine versteckte Steuererhöhung versprochen hatte. Besonders kleine Gemeinden nutzen die Anpassung, um ihre Haushalte zu stabilisieren, was die Kritik an der Reform verstärkt (welt: 21.08.25).

Jede dritte Kommune erhöht die Grundsteuer

Laut Bund der Steuerzahler haben 298 Kommunen in Niedersachsen den aufkommensneutralen Hebesatz überschritten. Das betrifft 32 Prozent der Städte und Gemeinden. „Dadurch müssen sowohl Haus- und Grundstückseigentümer als auch Mieter vielerorts deutlich höhere Grundsteuern zahlen als noch im Vorjahr“, heißt es in einer Erklärung mehrerer Verbände. Die Wohnkosten steigen damit weiter, obwohl gerade die Nebenkosten schon viele Haushalte belasten.

Grundsteuer-Reform – in Niedersachsen verlangt fast jede dritte Kommune mehr Geld – höhere Nebenkosten belasten Bürger

Auch Immobilienwerte spielen eine Rolle. Durch die bundesweite Neubewertung erhöht sich die Grundsteuer für manche Grundstücke, während andere entlastet werden. Dennoch sehen Experten eine deutliche Welle an Anhebungen. „Auffällig dabei: Vor allem kleine Gemeinden mit weniger als 3000 Einwohnern langen bei Immobilienbesitzern stärker zu“, erklärt Jan Vermöhlen vom Bund der Steuerzahler.

Wietzendorf als Beispiel steigender Wohnkosten

Im Fokus steht Wietzendorf in der Lüneburger Heide. Hier lag der neutrale Hebesatz bei 260 Punkten, festgesetzt wurden aber 580. Stadtkämmerin Inga Hestermann betont, dass nicht die Reform das Problem darstellt. „Die Kosten sind im vergangenen Jahr regelrecht explodiert, und das liegt im Grunde genommen ausschließlich an zusätzlichen Aufgaben, die uns die Landespolitik erteilt.“

Kita-Finanzierung, Integrationsaufgaben und steigende Personalkosten treiben die Ausgaben. Dazu verlangt der Landkreis höhere Umlagen, was die Gemeinde zusätzlich belastet. Vier der zehn stärksten Anhebungen finden sich im Heidekreis, weitere im Landkreis Oldenburg. Damit zeigt sich, dass nicht nur Immobilienbesitzer, sondern auch Mieter unter den gestiegenen Wohnkosten bzw. Nebenkosten leiden.

Kritik an fehlender Transparenz

Der Verband der Wohnungswirtschaft hält die Versprechen der Politik für gescheitert. Direktorin Susanne Schmitt urteilt: „Die Aufkommensneutralität war eine Märchenerzählung.“ Das Problem liege im undurchsichtigen Verfahren und in unklaren Vorgaben. Ohne zentrale Register wie in Nordrhein-Westfalen entstand in Niedersachsen ein regelrechter Wildwuchs.

Vermöhlen ergänzt: „Insbesondere die Bürgerinnen und Bürger, die dieses Jahr eine höhere Grundsteuer entrichten sollen als im Vorjahr, können nicht überall problemlos nachvollziehen, ob die Mehrbelastung aus der Umstellung der Berechnungsmethode oder einer Steuererhöhung ihrer Gemeinde resultiert.“ So trifft die Reform auch Menschen, die ohnehin mit steigenden Nebenkosten und hohen Wohnkosten kämpfen.

Kommunale Finanzen im Krisenmodus

Neben der Debatte um die Grundsteuer belasten Kommunen immer neue Aufgaben. Spitzenverbände warnen vor einer „dramatischen Finanzkrise“. Besonders die Sozialausgaben steigen jährlich um rund zehn Prozent. Ohne zusätzliche Einnahmen drohen Einschnitte bei Infrastruktur, Kitas und Schulen.

Christian Schuchardt vom Deutschen Städtetag beschreibt den Druck: „Dadurch, dass sich nun die Finanzlage vor Ort so dramatisch verschlechtert hat, ist nicht auszuschließen, dass zahlreiche Städte sich in ihrer Not gezwungen sehen, unabhängig von der Novellierung der Grundsteuer, das Aufkommen der Grundsteuer in den kommenden Jahren zu erhöhen.“

Uneinheitliches Bild bundesweit

Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen für 2024 ein Plus von 3,8 Prozent bei den Grundsteuereinnahmen. Damit flossen 15,6 Milliarden Euro in die kommunalen Kassen. Auf Bundesebene bleibt die Lage also relativ stabil. Doch in vielen Gemeinden explodieren die Wohnkosten weiter.

Immobilienwerte, Hebesätze, Nebenkosten und die generelle Finanzkrise der Kommunen verbinden sich zu einer kritischen Entwicklung. Für Eigentümer wie für Mieter bedeutet die Grundsteuer-Reform in Niedersachsen vor allem eines: steigende Kosten und wachsende Unzufriedenheit.

Lesen Sie auch:

Explosiver Anstieg der Grundsteuer – viele Hausbesitze müssen deutlich mehr bezahlen

Grundsteuer und Heizwende: Wertverlust durch Habecks Politik – Immobilienbesitzer in der Zwickmühle?

Höchstes kommunales Defizit aller Zeiten – Städte vor dem finanziellen Kollaps

Kommunen wehren sich gegen Austauschpflicht alter Heizungen in öffentlichen Gebäuden

Der Beitrag Von wegen aufkommensneutral – Grundsteuer-Reform treibt Abgaben nach oben erschien zuerst auf .

Fernwärme – Kostenfalle für Eigentümer

In Stuttgart sorgt die Fernwärme aktuell für Empörung. Bei einer Infoveranstaltung in Bad Cannstatt präsentierte die EnBW ein Beispiel mit 45.833 Euro für den Hausanschluss. Viele Besucher waren „regelrecht geschockt“. Hinzu kamen Kosten für die Haustechnik von 123.000 Euro in einem Mehrfamilienhaus. Am Ende bedeutete das rund 10.000 Euro Eigenanteil pro Wohnung – trotz staatlicher Förderung und hoher Investitionen (stuttgarter-zeitung: 22.08.25).

Hohe Fernwärme-Kosten trotz Förderungen

Zwar existieren Zuschüsse über die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze und für Gebäude, doch die Summen reichen kaum aus. Eigentümer müssen auch nach Abzug dieser Hilfen hohe Beträge stemmen. Besonders problematisch bleibt, dass alle Parteien in einem Haus zustimmen müssen, um den Anschluss an die Fernwärme zu realisieren.

Fernwärme in Stuttgart und Hamburg: Hohe Kosten, steigende Energiepreise und Monopol der Betreiber belasten Eigentümer erheblich

Ein Vergleich zeigt deutliche Unterschiede. In Esslingen kostet ein Komplettpaket mit Wärmetauscher rund 23.000 Euro. In Mannheim beträgt der Anschluss bei bestehender Leitung lediglich 5.950 Euro, während ein Wärmetauscher für ein Einfamilienhaus etwa 18.000 Euro verlangt. Damit zeigt sich, dass Stuttgart beim Energiepreis deutlich über dem Niveau anderer Städte liegt.

Hamburg und der Preisschock bei Energie

Auch in Hamburg sorgt die Fernwärme für Unmut. Die Hamburger Energiewerke heben die Preise um durchschnittlich 30 Prozent an. Offiziell begründet das Unternehmen die Erhöhung mit milliardenschweren Investitionen in Kraftwerke wie Tiefstack und Wedel. Kunden empfinden diesen Schritt jedoch als überzogen und sprechen von einem kräftigen Preisschub beim Heizsystem (abendblatt: 22.08.25).

Besonders neue Verträge entwickeln sich zu einer Belastung. Zahlreiche Haushalte sehen sich mit unerwarteten Mehrkosten konfrontiert. Viele fühlen sich von den veränderten Konditionen überrumpelt und äußern deutliche Kritik. Der Heizkostenvergleich mit anderen Städten fällt ernüchternd aus, da Hamburg deutlich teurer abschneidet.

Fernwärme-Monopol ohne Alternative

Ein gravierender Nachteil betrifft die Struktur des Marktes. Die Betreiber der Fernwärmenetze besitzen ein Monopol. Nutzer können nicht einfach zu einem günstigeren Anbieter wechseln. Anders als bei Gas, Telefon oder Strom fehlt im Bereich der Fernwärme jegliche Auswahlmöglichkeit. Diese Abhängigkeit verstärkt die Kritik an steigenden Preisen und langfristigen Verträgen im gesamten Fernwärme-Markt.

Fazit: Klimaziel versus Haushaltsbudget

Die Fernwärme gilt als klimafreundliche Lösung, doch die Praxis offenbart massive Probleme. In Stuttgart schrecken hohe Anschlusskosten ab, in Hamburg belasten Preiserhöhungen die Bestandskunden. Das fehlende Wettbewerbsumfeld durch das Monopol verschärft die Lage zusätzlich. Zwar bleibt der ökologische Nutzen bestehen, doch ökonomisch geraten Haushalte an Grenzen. Eigentümer sollten daher vor der Entscheidung einen gründlichen Heizkostenvergleich vornehmen, den Energiepreis im Blick behalten und alternative Heizsysteme prüfen.

Lesen Sie auch:

Gebäudesanierung für 1,4 Billionen Euro – hohe Belastung, unklare Wirkung, politisches Chaos

Steigende Nebenkosten – Fernwärme belastet Haushalte besonders stark

Unmut über drastische Preissteigerung bei Fernwärmepreise

Die Kosten für Fernwärme explodieren in Deutschland

Der Beitrag Fernwärme – Kostenfalle für Eigentümer erschien zuerst auf .

Shortseller nehmen zunehmend Europas Autoindustrie ins Visier

Die europäische Autoindustrie steht unter massivem Druck. Shortseller nutzen die Unsicherheit und setzen gezielt auf fallende Kurse. Konkurrenz aus China und hohe Zölle aus den USA belasten die Margen der Hersteller. Nach Angaben der „Financial Times“ nahmen Short-Positionen seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus deutlich zu. Laut S&P Global stieg die Zahl verliehener Aktien im Automobil- und Zuliefersektor seit Jahresbeginn um 35 Prozent (manager-magazin: 22.08.25).

Valeo und Shortseller im Fokus

Besonders Valeo rückt ins Zentrum der Shortseller. Laut Breakout Point gehört die Aktie des französischen Zulieferers zu den am zweithäufigsten leerverkauften Aktien Europas. Das Unternehmen beliefert Hersteller in Europa, den USA und China. Doch sinkende Nachfrage, schwacher Dollar und verschärfte Konkurrenz aus China belasten den Konzern schwer. Valeo teilte mit, dass die Währungseffekte 750 Millionen Euro kosten dürften.

Shortseller setzen massiv gegen die Autoindustrie. Zölle, Konkurrenz aus China und schwache Aktien belasten Europas Hersteller

Die schwächelnde Nachfrage trifft auch den Bereich Elektromobilität. Investoren nutzen die angespannte Lage, um auf Kursverluste zu setzen. Shortseller sehen im Zusammenspiel aus Zöllen, Währungseffekten und Wettbewerb klare Chancen. Der Druck auf Valeo spiegelt die Herausforderungen der gesamten Autoindustrie wider.

Stellantis und Volvo geraten ins Visier

„Die Automobilbranche steckt in einer ziemlichen Krise“, erklärte der Chef eines Londoner Hedgefonds gegenüber der „FT“. Seine Einschätzung teilen viele Marktteilnehmer, die ebenfalls gegen große Aktien der Branche spekulieren. Besonders Stellantis leidet: Der Konzern präsentierte im Halbjahr deutliche Verluste und warnte Ende Juli vor milliardenschweren Zollbelastungen.

Auch Volvo rückt stärker in den Fokus. Analysten berichten von wachsendem Interesse an Short-Positionen gegen die Aktie des schwedischen Herstellers. Gründe sind die hohen Zölle sowie die aggressive Konkurrenz aus China. Während die Nachfrage nach Verbrennern zurückgeht, gelingt der Umstieg auf Elektromobilität nur schleppend.

Autoindustrie unter doppeltem Druck

Die Kombination aus Zöllen, fallender Nachfrage und zunehmender Konkurrenz aus China gefährdet die Stabilität der europäischen Autoindustrie. Shortseller setzen darauf, dass die Aktien vieler Hersteller weiter an Wert verlieren. Margen schrumpfen, während die Kosten unverändert hoch bleiben.

Die Branche steht zwischen harten Fronten. Einerseits drohen weitere Zölle in den USA, andererseits wächst die Konkurrenz aus China mit aggressiven Preisen. Europäische Unternehmen verlieren Marktanteile und kämpfen gleichzeitig mit komplexen Umstellungen auf Elektromobilität. Anleger reagieren mit Vorsicht, während Shortseller die Schwäche gezielt ausnutzen.

Lesen Sie auch:

Automobilzulieferer Valeo kündigt Schließung des Elektromotorenwerks in Bad Neustadt an

Im Schatten des VW-Debakels: Volvo kippt Elektro-Plan und will weiter Verbrenner bauen

Volvo trennt sich von seiner Elektroauto-Tochter Polestar aufgrund hoher Verluste

Porsche stoppt Ausbau der Batteriezellen-Produktion – Milliardenkosten erwartet

Der Beitrag Shortseller nehmen zunehmend Europas Autoindustrie ins Visier erschien zuerst auf .

SecureRecovery Undelete: gelöschte Dateien wiederherstellen

Unerwarteter Datenverlust durch versehentliches Löschen zählt zu den häufigsten Ursachen für Ausfälle. Gerade bei wichtigen Dokumenten, Fotos oder Arbeitsdateien kommt es darauf an, schnell zu reagieren. SecureRecovery Undelete bietet in solchen Fällen eine kostenfreie Möglichkeit, gelöschte Dateien mit wenigen Schritten wiederherzustellen.

Warum SASE klassische VPN- und Firewall-Ansätze ablöst

Klassische IT-Security-Ansätze mit VPN und Firewalls kommen in einer Welt mit hybriden Arbeitsmodellen, Cloud-nativen Anwendungen und global verteilten Infrastrukturen zunehmend an ihre Grenzen. Secure Access Service Edge (SASE) bringt einen neuen, integrierten Ansatz ins Spiel und liefert Unternehmen deutlich mehr als nur eine moderne VPN-Alternative.

Claroty erhält C5-Testat

Claroty erhält eine der höchsten Auszeichnungen für Cloud-Sicherheit in Deutschland. Im Fokus stehen Cybersecurity und Compliance, besonders wichtig für stark regulierte Industrien. Der C5-Katalog bietet klare Anforderungen.

Kritische Sicherheitslücke im Microsoft PC Manager

Eine kritische Schwachstelle im Microsoft PC Manager erlaubt Angreifern, Adminrechte zu erlangen und Systeme zu übernehmen. Microsoft hat die Sicherheitslücke geschlossen, dennoch sollten Nutzer Updates und Sicher­heitsregeln im Blick behalten.