Scality sichert Backup-Daten mit CORE5-Cyberresilienz ab

Der Datenspeicherspezialist Scality hat Version 3.0 seiner S3-Objektspeichersoftware ARTESCA veröffentlicht. Sie bietet CORE5-End-to-End-Cyberresilienz, was insgesamt fünf Schutzebenen von der API bis hin zu Architektur entspricht.

Automobilindustrie: Mehr als die Hälfte der Unternehmen plant massive Stellenstreichungen

Mehr als die Hälfte der Unternehmen in der deutschen und westeuropäischen Automobilindustrie plant in den kommenden Jahren einen massiven Stellenabbau. Der Kostendruck, die Konkurrenz sowie Investitionen in ausländische Produktionsstätten treiben diese Entwicklung voran. Besonders China und Indien profitieren davon (ntv: 18.07.24).

Jobkrise in der Automobilindustrie: Über 50 % der Unternehmen planen Stellenabbau in Deutschland

Laut einer Umfrage der Unternehmensberatung Horváth sind in der deutschen Automobilindustrie zahlreiche Arbeitsplätze gefährdet. Über 50 Prozent der befragten Unternehmen der Branche planen in Deutschland einen Stellenabbau. Die Umfrage unter Führungskräften der Branche zeigt, dass hohe Kosten und neue Konkurrenz, insbesondere aus China, maßgebliche Gründe sind. 59 Prozent der befragten Unternehmen rechnen innerhalb der nächsten fünf Jahre mit einer Reduzierung der Mitarbeiterzahl. 14 Prozent dieser Unternehmen erwarten sogar eine starke Reduzierung. Nur 15 Prozent gehen von einem Personalaufbau aus.

Jobkrise in der Automobilindustrie: Über 50 Prozent der Unternehmen planen massiven Stellenabbau in Deutschland

In Westeuropa sieht es kaum besser aus: 53 Prozent der befragten Unternehmen planen ebenfalls Stellenabbau. Obwohl die Firmen weiterhin kräftig in Deutschland und Westeuropa investieren, entstehen neue Jobs oft in anderen Regionen.

Autoherstellung wandert aus: Arbeitsplätze verlagern sich nach Asien und Amerika

„Produziert wird zunehmend in den Regionen, wo die Autos am Ende verkauft werden“, erläuterte Frank Göller, Partner und Automotive-Experte bei Horváth. Dieser Trend hat sich in den letzten Jahren verstärkt, trotz schlechter Erfahrungen mit Lieferengpässen, vor allem bei Halbleitern. Der Prozess der Verlagerung von Arbeitsplätzen beschleunigt sich weiter. Fast überall auf der Welt wird Personal aufgebaut, nur nicht in Deutschland und Westeuropa. 75 Prozent der befragten Unternehmen wollen in Indien Kapazitäten aufbauen, 60 Prozent in China und ebenso viele in Osteuropa. Auch in Nord- und Südamerika sowie im übrigen Asien stehen die Zeichen auf Wachstum.

Neue Werke entstehen in Deutschland selten. Wenn neue Werke gebaut werden, dann meist außerhalb Deutschlands. Dort findet auch der Beschäftigungsaufbau statt.

Automatisierung treibt Investitionen in Deutschland voran, doch Zahl der Arbeitsplätze schrumpft

Die Umrüstung auf Elektro-Antriebe setzt auf Automatisierung. Ein Großteil der Investitionen fließt weiterhin nach Deutschland. Bei Unternehmen mit Zentralen in Deutschland geht ein Viertel der Gesamtinvestitionen hierher, was mehr ist als in jeder anderen Weltregion. Allerdings geht das Geld vor allem in neue Produkte, Technologien und die Umrüstung bestehender Standorte auf Elektro-Antriebe. In der Produktion wird stark in die Automatisierung der Fertigungsanlagen und Digitalisierung investiert. Entsprechend schlecht fällt die Beschäftigungsbilanz aus.

Viele Fabriken in Deutschland und Europa sind bei Weitem nicht voll ausgelastet. Der Kostendruck ist groß, und viele Hersteller reagieren darauf mit Sparprogrammen und Stellenabbau. Trotzdem bleibt Deutschland ein wichtiger Standort. „Viele Unternehmen, gerade die großen Konzerne, bekennen sich nach wie vor zum Standort Deutschland und auch zu den Werken hier“, betonte Göller.

Für die Untersuchung hat die Unternehmensberatung Horváth im vergangenen Quartal 91 Führungskräfte der Branche in Einzelgesprächen befragt, davon 55 aus Deutschland. Mehr als die Hälfte der Befragten kam von Zulieferern, der Rest von Autoherstellern, großen Händlern und Mobilitätsanbietern. Die Auswahl ist zwar nicht repräsentativ, aufgrund der großen Zahl aber dennoch aussagekräftig.

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Vereinigten Arabischen Emirate planen den Bau eines zweiten Kernkraftwerks

Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) erwägen den Bau eines zweiten Kernkraftwerks, um den steigenden Strombedarf des ölreichen Golfstaates zu decken, berichtete ein Regierungsbeamter. Mit rund 10 Millionen Einwohnern setzt das Land zunehmend auf Kernenergie als kohlenstoffarme Energiequelle. Die VAE wollen ihre Wirtschaft diversifizieren und ausländische Investitionen anziehen. Das erste Kernkraftwerk nahm 2021 den kommerziellen Betrieb auf (middleeastmonitor: 17.06.24).

Milliardenprojekt: VAE prüfen Bau eines zweiten Kernkraftwerks – Angebote aus China, Russland und USA erwartet

Ein Vertrag für ein neues Kernkraftwerk würde Milliarden von Dollar umfassen und könnte Angebote aus Ländern wie China, Russland und den USA anziehen. Der letzte Reaktor des einzigen Kernkraftwerks der VAE soll in diesem Jahr den kommerziellen Betrieb aufnehmen. Hamad Alkaabi, Vertreter der Regierung, erklärte, dass eine Bewertung für den Bau eines zweiten Werks laufe. „Die Regierung prüft diese Option aktiv,“ sagte Alkaabi in einem Interview.

Milliardenprojekt: Die vereinigten arabischen Emirate prüfen Bau eines zweiten Kernkraftwerks – Angebote aus China, Russland und USA erwartet
Bild: WikiemiratiCC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Die Regierung rechnet in den nächsten zehn Jahren mit einem deutlichen Anstieg des Stromverbrauchs. Grund dafür sind das Bevölkerungswachstum und die Expansion des Industriesektors. Konkrete Budgetplanungen oder Entscheidungen über Größe und Standort eines zweiten Kraftwerks gibt es bislang nicht. Allerdings könnte noch in diesem Jahr eine Ausschreibung erfolgen, erklärte Alkaabi.

VAE planen gigantisches Kernkraftwerk mit bis zu vier Reaktoren – Internationale Bieter im Rennen

Quellen berichteten bereits im April, dass die VAE den Bau eines vier Reaktoren umfassenden zweiten Kernkraftwerks planen könnten. Alkaabi, Botschafter der VAE in Österreich und ständiger Vertreter bei der Atomenergiebehörde der Vereinten Nationen, sagte, dass ein neues Kraftwerk wahrscheinlich aus zwei oder vier Reaktoren bestehen würde. Die Größe hänge von Bau und Technologie ab. Südkorea, das das bestehende Werk gebaut hat, werde jedoch nicht bevorzugt behandelt.

„Es ist eine politische Entscheidung, allen potenziellen Bietern eine Chance zu geben,“ betonte Alkaabi. Er ist zudem stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der VAE-Atomaufsichtsbehörde FANR.

2009 erhielten die Korea Electric Power Corporation (KEPCO) einen 20 Milliarden Dollar schweren Auftrag zum Bau und Betrieb von vier Reaktoren in Abu Dhabi nahe der Grenze zu Saudi-Arabien. KEPCO betreibt das Werk in einer gemeinsamen Unternehmung mit dem staatlichen Eigentümer Emirates Nuclear Energy Company. Die Reaktoren des Barakah-Kernkraftwerks haben eine Kapazität von jeweils 1400 Megawatt, insgesamt 5600 Megawatt.

Internationale Zusammenarbeit und Sicherheit

Alkaabi berichtete von Gesprächen mit führenden Entwicklern von Kernenergietechnologien, ohne Namen zu nennen. Die VAE sind ein enger Sicherheitspartner der USA und unterzeichneten 2009 ein Abkommen zur nuklearen Energiekooperation mit Washington. Ihr Nuklearprogramm sei friedlich und diene ausschließlich Energiezwecken, um die Abhängigkeit vom Öl zu verringern. Sie beziehen den benötigten Brennstoff für ihre Reaktoren vom internationalen Markt, um eine Urananreicherung zu vermeiden.

Urananreicherung kann zur Herstellung von Kernwaffen genutzt werden. Durch den Verzicht auf Anreicherung lässt sich die Entwicklung von Waffen verhindern. Die VAE liegen gegenüber dem Golf von Iran, das von den USA beschuldigt wird, Kernwaffen entwickeln zu wollen, während Teheran betont, Atomkraft zu benötigen. Auch Saudi-Arabien, das an die VAE grenzt, verhandelt mit den USA über die Entwicklung einer eigenen zivilen Nuklearindustrie.

Die VAE verfolgen mit ihrem Kernenergieprogramm das Ziel, nachhaltige und sichere Energie zu erzeugen und gleichzeitig geopolitische Stabilität in der Region zu wahren.

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Keine Perspektive mehr – Mehr als drei Viertel der Biogasbauern wollen ihre Biogas-Anlage stilllegen

Immer mehr Biogasbauern in Deutschland sehen einer ungewissen Zukunft entgegen. Laut einer Umfrage des Fachportals agrarheute.com planen 77 Prozent der Betreiber, ihre Anlagen bis 2025 stillzulegen (agrarheute: 22.07.24). Hauptgründe sind die auslaufende Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und mangelnde Perspektiven für den Weiterbetrieb oder Neubau von Biogasanlagen.

Biogas-Krise in Deutschland: Warum über drei Viertel der Betreiber aufgeben

In der Umfrage gaben 61 Prozent der Teilnehmer an, keine Perspektive mehr für den Betrieb ihrer Biogasanlage zu sehen. Weitere 16 Prozent hatten bereits vor dem Ende der EEG-Förderung keine Pläne, ihre Anlagen weiterzuführen. Somit werden mehr als drei Viertel der befragten Biogasbauern den Betrieb einstellen – entweder freiwillig oder gezwungenermaßen.

Biogasbauern in Deutschland vor zum Aus: Auslaufende Förderung und mangelnde Perspektiven führen zur Stilllegung von Biogasanlagen.

Ein weiterer Grund für diese Perspektivlosigkeit liegt in den laufenden Ausschreibungen der Bundesnetzagentur. Viele Betreiber kommen nicht zum Zug, da das Ausschreibungsvolumen zu niedrig festgelegt wurde. Für 2024 sind lediglich 500 Megawatt installierte Leistung ausgeschrieben, 2025 sind es 400 Megawatt und von 2026 bis 2028 jeweils nur 300 Megawatt. Diese Mengen reichen bei weitem nicht aus, um allen Betreibern eine Perspektive zu bieten.

Biogas-Aus: Drohende Stilllegungswelle gefährdet Heizungsversorgung für Tausende

Horst Seide, Präsident des Fachverbands Biogas, warnt vor den Folgen der Stilllegungswelle. Er prognostiziert, dass spätestens Ende 2029 und 2031 eine zweite große Stilllegungswelle droht. Dies betrifft nicht nur die Biogasanlagenbetreiber selbst, sondern auch viele Hausbesitzer, die an von Biogasanlagen betriebene Wärmenetze angeschlossen sind. Laut Seide ist mindestens jedes achte dieser Wärmenetze von der Stilllegung bedroht.

Diese Entwicklung stellt einen erheblichen Rückschlag für die Energiewende dar. Betroffene Hausbesitzer müssten nach Alternativen für ihre Heizung und Warmwasserversorgung suchen. Da Wärmepumpen derzeit nicht sehr beliebt sind, besteht die Gefahr, dass viele wieder auf fossile Brennstoffe zurückgreifen.

Dringender Handlungsbedarf der Bundesregierung

Um die drohende Stilllegungswelle zu verhindern und den Betreibern eine Zukunftsperspektive zu bieten, muss die Bundesregierung dringend handeln. Die Rahmenbedingungen für den Weiterbetrieb und Neubau von Biogasanlagen müssen verbessert werden. Bislang fehlen jedoch konkrete Pläne und Maßnahmen, um die Branche zu unterstützen und das große Potenzial von Biogas für eine nachhaltige Energieversorgung zu nutzen.

Die Herausforderungen sind groß, aber die Chancen ebenfalls. Biogas kann einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung leisten, wenn die richtigen politischen Weichenstellungen erfolgen. Es liegt nun an der Politik, die notwendigen Schritte einzuleiten und den Betreibern eine verlässliche Zukunftsperspektive zu bieten.

Der Handlungsdruck steigt, denn die Zeit drängt. Eine Lösung muss gefunden werden, um die Energiewende voranzutreiben und den Biogasbauern eine Zukunft zu sichern. Nur so kann verhindert werden, dass eine wichtige Säule der erneuerbaren Energien zusammenbricht.

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Deutsche Exporte in die Krise: Erneuter Rückgang trotz Wirtschaftswachstum in den USA und China

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer weiteren Herausforderung. Die Exporte in Länder außerhalb der Europäischen Union, insbesondere nach China und in die USA, haben abgenommen. Dies geschieht trotz einer stabilen wirtschaftlichen Lage in diesen Ländern. Einige Experten befürchten, dass das „Geschäftsmodell“ Deutschlands in Gefahr geraten könnte. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte für 2024 ein Wachstum von 1,3 Prozent prognostiziert, doch derzeit scheint eine Stagnation wahrscheinlicher. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) bewegt sich nahe der Nulllinie (welt: 23.07.24).

Rückgang der Exporte in die Hauptabsatzmärkte USA und China

Besonders bemerkenswert ist, dass die Exporte in die USA und nach China zurückgehen, obwohl beide Länder einen wirtschaftlichen Aufschwung erleben. Im Juni sanken die Exporte in die USA um 6,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, trotz einer prognostizierten Wirtschaftswachstumsrate von etwa zwei Prozent in den USA.

Erneuter Rückgang der deutschen Exporte in Länder außerhalb der EU – Exporte nach USA und China trotz dortigem Aufschwung stark rückläufig

Ähnlich besorgniserregend ist der Rückgang der Exporte nach China, die fast um ein Zehntel zurückgingen, obwohl China ebenfalls wirtschaftlichen Aufschwung verzeichnet.

Strukturelle Herausforderungen und geopolitische Einflüsse

Die aktuelle Situation im Außenhandel Deutschlands zeigt, dass strukturelle und geopolitische Faktoren eine bedeutende Rolle spielen. Laut Thomas Obst, ein Ökonom des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), spiegeln die niedrigen Exporte schwache Auftragseingänge wider. Diese Entwicklung lässt vermuten, dass protektionistische Maßnahmen und wirtschaftliche Fragmentierung weltweit zunehmen, was den freien Handel einschränkt und die Exportnation Deutschland belastet.

Perspektiven und wirtschaftliche Prognosen

Die Situation im internationalen Handel bleibt angespannt. Besonders der schwache Export in die USA überrascht, da das Land traditionell ein starker Abnehmer deutscher Güter ist. Auch in anderen Regionen wie Indien und Mexiko gehen die Exporte zurück. Zu den Hauptexportgütern Deutschlands gehören Maschinen, Kraftfahrzeuge und Pharmaprodukte, doch der weltweite Handel hat an Dynamik verloren. Vor der Pandemie wuchs der Welthandel um drei bis vier Prozent jährlich, für 2024 wird nur ein Wachstum von ein bis zwei Prozent erwartet.

Insgesamt stehen Deutschlands Exporte vor schwierigen Bedingungen. Die gestiegenen Frachtraten und geopolitischen Spannungen belasten den Handel zusätzlich. Während die Energiepreise und somit auch die Erzeugerpreise in Deutschland wieder etwas gesunken sind, bleibt das Land ein teurer Produktionsstandort. Sollte die Wettbewerbsfähigkeit weiter sinken, könnten die Exporte als Wirtschaftsstütze noch mehr an Bedeutung verlieren.

Die wirtschaftlichen Herausforderungen sind vielfältig und komplex. Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, muss Deutschland möglicherweise neue Märkte erschließen und die Abhängigkeit von traditionellen Handelspartnern reduzieren.

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Preview von Microsoft 365 Backup

Microsoft stellt die erste Preview seiner eigenen Backup-Lösung für Microsoft 365 zur Verfügung. Nutzen Unternehmen diese Lösung, müssen sie keine externe Anwendung mehr verwenden. Die aktuelle Preview ist allerdings noch recht eingeschränkt.

Das sind die verschiedenen Arten der Threat-Intelligence

Threat Intelligence (TI) liefert Daten aus verschiedenen Quellen und in verschiedenen Formaten, um Cyberrisiken zu analysieren und zu beurteilen. Es ist auch unverzichtbar, Informationen zur Reputation etwa von Webseiten, Hinweise auf potenziell gefährliche Abläufe oder Analysen von regionalen Risikolagen zu verwerten. Denn diese erhöhen die Cybersicherheit, helfen Alarme angemessen zu bewerten und schneller einschlägige Abwehrmaßnahmen zu starten. Die Frage ist nicht, ob Sicherheitsanbieter Threat Intelligence benötigen, sondern vielmehr, welche Art von Informationen aus welchen Quellen sie heranziehen.

Die Digitalisierung verschärft die Cyber-Bedrohungslage in Deutschland

Das Risiko von Cyber-Angriffen bleibt hoch. 82 Prozent der IT-Verantwortlichen in Deutschland beobachten seit 2023 eine Zunahme der Bedrohungen. Digitalisierung und Cloud-Nutzung erhöhen dabei die Angriffsfläche, während Phishing und Ransomware-Attacken durch KI gefährlicher werden. Dies sind Ergebnisse einer neuen Lünendonk-Studie zur Cybersicherheit.