Bandenkriminalität kostet Einzelhandel Milliarden – Diebstähle nehmen rasant zu

Ladendiebstähle eskalieren – besonders die Bandenkriminalität stellt Händler vor massive Herausforderungen. Allein 2024 entstanden Schäden von rund drei Milliarden Euro. Professionelle Tätergruppen ziehen durch Innenstädte, plündern gezielt Parfüm, Elektronik oder Schuhe und verkaufen die Ware auf dem Graumarkt weiter. Gleichzeitig greifen immer mehr Einzeldiebe zu Gewalt, wenn sie gestellt werden (spiegel: 03.07.25).

Bandenkriminalität in Innenstädten nimmt bedrohliche Ausmaße an

Die Strategien der Täter werden immer raffinierter. Während gut organisierte Gruppen systematisch Läden ausräumen, geraten Mitarbeiter bei Konfrontationen zunehmend in Gefahr. Trotz wachsender Sorge bleibt die Strafverfolgung häufig aus. Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), kritisiert: »Händler erstatten Anzeige, und die Staatsanwaltschaften stellen anschließend aus Effizienzgründen ein.« Als Folge melden viele Händler Diebstähle gar nicht mehr – die Dunkelziffer erreicht laut Genth rund 98 Prozent.

Bandenkriminalität bedroht Einzelhändler: Milliardenverluste, steigende Gewalt und kaum Strafverfolgung setzen dem Handel in Deutschland zu

Self-Scanning-Kassen scheinen laut HDE keinen direkten Einfluss auf die Diebstahlszahlen zu haben. »Diesen Zusammenhang können wir nicht bestätigen.« Die Probleme liegen vielmehr bei der mangelhaften Durchsetzung bestehender Gesetze und einer überforderten Justiz.

Strafverfolgung greift nicht – Vertrauen schwindet

Der massive Anstieg der Bandenkriminalität hat nicht nur wirtschaftliche Folgen. Händler investieren in Sicherheit, doch ohne rechtliche Rückendeckung verpuffen viele Maßnahmen. Die Justiz sei zu schlecht ausgestattet, um effektiv zu reagieren, so der HDE. Genth warnt vor einer Entwicklung wie in den USA: »Ich fürchte Zustände wie in den USA, wo fast alles hinter Glas liegt. Das ist ein Ausdruck von Misstrauen gegenüber allen Kunden – obwohl über 90 Prozent ehrlich sind.«

Zudem entsteht ein gefährlicher Kreislauf: Die Angst vor Diebstahl führt zu zusätzlichen Schutzmaßnahmen, die wiederum den Umsatz belasten. Besonders betroffen sind Produkte wie Kaffee, die in Vitrinen eingeschlossen werden. René Glaser, Geschäftsführer des sächsischen Handelsverbands, erklärt: »Erfahrungsgemäß sinken die Umsätze mit Produkten, die in Vitrinen stehen und die nur auf Verlangen vom Personal ausgegeben werden, spürbar.«

Bandenkriminalität untergräbt Vertrauen in den Handel

Kunden verlieren durch Sicherheitsmaßnahmen an Komfort, während Händler mit sinkenden Erlösen kämpfen. Die Bandenkriminalität stellt dabei das größte Risiko dar, da sie strukturiert, gewinnorientiert und schwer greifbar agiert. Um dem entgegenzuwirken, fordert der HDE gesetzliche Änderungen und mehr Mittel für Polizei und Justiz.

Ohne entschlossenes Handeln droht ein dauerhafter Vertrauensverlust zwischen Händlern und Kunden. Die Folgen reichen weit über finanzielle Verluste hinaus – sie treffen das Fundament des stationären Handels.

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BWX Technologies entwickelt mobilen Mini-Atomreaktor für das US-Militär

Ein neuer Mini-Atomreaktor soll militärische US-Stützpunkte autark mit Strom versorgen. BWX Technologies (BWXT) und Rolls-Royce entwickeln gemeinsam ein System, das bis zu 1,5 Megawatt leisten kann. Der mobile Reaktor passt in vier Standardcontainer und lässt sich schnell verlegen. Ziel ist eine sichere Stromversorgung auch unter extremen Bedingungen (heise: 01.08.25).

Mini-Atomreaktor für abgelegene Einsatzorte

Der Mini-Atomreaktor entsteht im Auftrag des Strategic Capabilities Office des Pentagon. Er eignet sich für Militärbasen ebenso wie für entlegene Forschungsstationen oder Regionen nach Naturkatastrophen. Durch den TRISO-Brennstoff mit bis zu 20 Prozent Uran-235 läuft das System rund drei Jahre ohne Nachladen. „Ein geringes Risiko für die Umwelt“ sei gegeben, betont BWXT in einer Mitteilung. Die Containerlösung erleichtert Transport und Lagerung.

Mobiler Mini-Atomreaktor mit 1,5 MW Leistung in vier 6-Meter-Containern soll US-Stützpunkte autark und krisensicher mit Strom versorgen

Rolls-Royce bringt dabei seine Expertise im Bereich sicherheitskritischer Energiesysteme ein. Gemeinsam mit BWXT entsteht ein Demonstrator, der alle zentralen Eigenschaften für den Einsatz unter Extrembedingungen vereint. Eine permanente Kühlung ist nicht erforderlich – ein entscheidender Vorteil gegenüber konventionellen Anlagen.

Demonstrator des Mini-Atomreaktors geplant ab 2028

Die Ursprünge des Projekts reichen zurück ins Jahr 2016, als das US-Verteidigungsministerium eine erste Studie zur Machbarkeit eines mobilen Reaktors initiierte. Sechs Jahre später erhielt BWXT den offiziellen Auftrag, einen funktionstüchtigen Prototyp zu entwickeln. Geplant ist der Einsatz ab 2028, zunächst als Demonstrator unter realistischen Bedingungen.

Parallel dazu verfolgt auch Radiant Nuclear ein ähnliches Ziel. Gründer Doug Bernauer arbeitete zuvor bei SpaceX an Versorgungssystemen für zukünftige Mars-Kolonien. Diese Erfahrungen fließen nun in ein ziviles Reaktorkonzept ein, das ebenfalls auf Mobilität, Sicherheit und autarke Stromversorgung setzt.

Strategischer Vorteil durch Mini-Atomreaktoren

Mini-Atomreaktoren gewinnen angesichts wachsender Unsicherheiten in globalen Energienetzen an Bedeutung. Naturkatastrophen, Cyberangriffe oder geopolitische Spannungen bedrohen zunehmend zentrale Stromquellen. Kompakte, verlegbare Reaktoren könnten kritische Infrastruktur absichern und Versorgungslücken schließen.

Die USA verschaffen sich mit Projekten wie „Pele“ und starken Partnern wie Rolls-Royce einen Vorsprung. Auch China und Russland forschen an ähnlichen Technologien. Ob sich diese Reaktoren langfristig etablieren, hängt von regulatorischen Hürden, öffentlicher Akzeptanz und ökonomischer Skalierbarkeit ab. Doch der technologische Wandel ist längst in Gang gesetzt.

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Unternehmen kämpfen mit fehlenden Threat-Analysten

Laut Google und Forrester fehlen in 68 Prozent der deutschen Unternehmen qualifizierte Threat-Analysten – der weltweit höchste Wert. KI gilt als Hoff­nungs­träger, doch viele Teams kämpfen mit Datenflut, Unsicherheit und mangelndem Bewusstsein im Management.

Trotz leerer Kassen – Deutschland vergibt 500-Millionen-Kredit an Südafrika für Kohleausstieg

Südafrika erhält einen Kredit über 500 Millionen Euro aus Deutschland – mitten in einer Phase angespannter Haushaltslage. Das Geld soll den klimagerechten Umbau des Energiesektors beschleunigen. Die staatliche KfW-Bank vergibt das Darlehen mit einem festen Zinssatz von 4,31 Prozent und einer Laufzeit von 13 Jahren (buisinessinsider: 29.07.25). Eine dreijährige Tilgungspause ist vorgesehen. Die Umsetzung übernimmt die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).

Milliardenhilfe für Südafrika trotz Rekordverschuldung

Bereits in den Jahren 2022 und 2023 hatte Südafrika ähnliche Kredite aus Berlin erhalten. Mit der aktuellen Zahlung steigt das gesamte Kreditvolumen der KfW auf 1,3 Milliarden Euro. Die Mittel sind Teil des internationalen Just Energy Transition Partnership (JETP), das bei der UN-Klimakonferenz COP26 vereinbart wurde. Neben Deutschland beteiligen sich auch Frankreich, die USA, Großbritannien und die EU. Das Gesamtpaket beläuft sich auf rund 8,3 Milliarden Dollar.

Trotz Haushaltskrise vergibt Deutschland 500 Millionen Euro Kredit an Südafrika – für den Kohleausstieg und die Energiewende

Südafrika erzeugt rund 80 Prozent seines Stroms aus Kohle. Kein anderes G20-Land stößt bezogen auf die Wirtschaftsleistung so viel CO₂ aus. Hinzu kommen ständige Stromausfälle, da das veraltete Netz den Bedarf nicht mehr deckt. Ein schneller Ausbau erneuerbarer Energien gilt daher als überlebenswichtig – sowohl für die Klimabilanz als auch für die Versorgungssicherheit.

Südafrika im Fokus internationaler Entwicklungsbanken

Neben der Bundesrepublik unterstützen auch internationale Geldgeber die Energiewende in Südafrika. Weltbank, Afrikanische Entwicklungsbank, JICA und der OPEC-Fonds beteiligen sich an der Finanzierung. Allein im Jahr 2023 flossen über 670 Millionen Dollar an Zuschüssen in das Land. Dennoch schätzt die Regierung den Gesamtbedarf für die Abkehr von fossilen Energieträgern auf umgerechnet 78,4 Milliarden Dollar.

Ein kompletter Umbau des Energiesektors betrifft nicht nur die Stromerzeugung. Auch ein Drittel der südafrikanischen Treibstoffe stammt bislang aus Kohle. Parallel wächst der Import von Benzin. Im Mai 2025 überholte Südafrika sogar Nigeria als größten Treibstoffimporteur Afrikas – ein deutliches Zeichen für die Dringlichkeit des Strukturwandels.

Schuldenrisiken trotz Klimazielen

Finanzminister Enoch Godongwana betont den doppelten Nutzen des Kredits: Er stärke kurzfristig die Energieversorgung und ermögliche langfristig die Dekarbonisierung. Kritiker bemängeln allerdings die Form der Hilfe. Statt direkter Zuschüsse belasten hoch verzinste Kredite das ohnehin fragile Haushaltsgefüge zusätzlich.

Während Deutschland selbst mit steigender Verschuldung und Kürzungen im Sozialetat kämpft, fließt erneut eine halbe Milliarde ins Ausland. Ob Südafrika die ehrgeizigen Klimaziele bei wachsender Importabhängigkeit und schwacher Infrastruktur erreicht, bleibt unklar. Viel hängt von Verwaltungsreformen, Investitionssicherheit und politischer Stabilität ab.

Trotz der Risiken hält Berlin am JETP-Modell fest. Ziel ist es, Schwellenländer beim Klimaschutz zu unterstützen und zugleich die geopolitische Zusammenarbeit zu stärken. Südafrika dient als Testfall – mit offenem Ausgang.

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Neuseeland hebt Verbot für neue Öl- und Gasexploration auf

Neuseeland erlaubt künftig wieder die Erkundung neuer fossiler Vorkommen. Die Regierung strebt damit Versorgungssicherheit und wirtschaftliches Wachstum an. Umweltorganisationen und Opposition protestieren heftig gegen den Kurswechsel. Der Bruch mit der bisherigen Klimapolitik stößt auch international auf Kritik (theguardian: 31.07.25).

Energiepolitik in Neuseeland unter Druck

Im Jahr 2018 stoppte die Regierung unter Jacinda Ardern die Vergabe neuer Offshore-Lizenzen für Öl und Gas. Die Entscheidung galt als Meilenstein im internationalen Klimaschutz. Viele Umweltgruppen lobten Neuseeland für seinen Mut, sich gegen „eine der mächtigsten Industrien der Welt“ zu stellen.

Neuseeland hebt zur Sicherung der Energieversorgung das 2018 erlassene Verbot neuer Öl- und Gasexplorationen auf

Jetzt kippt die Koalition unter Premierminister Luxon das Verbot. Mit 68 zu 54 Stimmen beschloss das Parlament eine Änderung des „Crown Minerals Act“. Damit soll die Energieversorgung gesichert und die Abhängigkeit von Importen reduziert werden.

Neuseelands Regierung betont Versorgungssicherheit

Energie- und Klimaminister Simon Watts warnte vor den Folgen der alten Regelung: „Das Verbot sendete ein Schreckenssignal an Investoren, stoppte die Erkundung, die unsere Energiesicherheit trägt, und führte direkt zu den heutigen Engpässen und Preisschwankungen.“ Besonders in Zeiten schwacher Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen brauche Neuseeland zuverlässige Alternativen.

Die Maßnahme gehört zum Koalitionsvertrag mit der Partei New Zealand First. Deren Einfluss zeigt sich auch in einem Gesetz von 2024, das Genehmigungen für umstrittene Bergbauprojekte beschleunigt. Im Mai flossen 200 Millionen Dollar in die Förderung neuer Gasvorkommen. Im Juni trat Neuseeland aus der Beyond Oil and Gas Alliance aus.

Opposition spricht von Rückschritt

Kritik kommt aus der gesamten Opposition. Megan Woods (Labour) wirft der Regierung vor, lieber in der Vergangenheit zu leben als in die Zukunft zu investieren. Steve Abel von den Grünen nannte den Richtungswechsel „beschämend rückschrittlich“. Er hält es für sinnlos, neue Investoren für fossile Projekte zu gewinnen.

Zudem stehen Neuseelands neue Regeln im Widerspruch zu aktuellen internationalen Beschlüssen. Das höchste Gericht der Welt bekräftigte kürzlich die Pflicht von Staaten, aktiv gegen die Klimakrise vorzugehen – andernfalls drohten rechtliche Konsequenzen.

Umweltorganisationen schlagen Alarm

Dr. Kayla Kingdon-Bebb vom WWF Neuseeland bezeichnete die Entscheidung als „absurd“ und „verantwortungslos“. Ihrer Ansicht nach verspielt das Land seinen Ruf als Vorreiter beim Klimaschutz. „Wir befinden uns erneut auf einem gefährlichen Kurs und werfen unseren Ruf weltweit in den Papierkorb.“

Besonders kritisch sehen Fachleute eine kurzfristige Änderung am Gesetz. Diese schwächt die Pflicht für Betreiberfirmen, stillgelegte Bohrfelder selbst zu räumen. Das könnte finanzielle Folgen für die Allgemeinheit haben.

Steuerzahler droht erneut Milliardenrisiko

Dr. Jen Purdie von der Universität Otago warnt vor wiederkehrenden Kosten für die Bevölkerung: „Die Abschwächung dieser Gesetze macht es wieder möglich, dass Steuerzahler für die Aufräumarbeiten aufkommen müssen.“ 2021 musste der Staat 400 Millionen Dollar für die Sanierung des Tui-Ölfelds zahlen, nachdem der Betreiber insolvent ging.

Trotz dieser Warnungen verfolgt Neuseeland seine fossile Renaissance konsequent weiter. Der Bruch mit früheren Klimazielen ist tiefgreifend und sorgt weit über das Land hinaus für Aufmerksamkeit.

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