In der vergangenen Nacht war der Quellcode von Windows 11 für mehrere Stunden auf Github öffentlich einsehbar. Es dauerte nicht lange, bis Security-Forscher erste Sicherheitslücken entdeckten. Microsoft behauptet, dies sei Teil einer neuen Transparenzstrategie gewesen.
EU verpflichtet Unternehmen zu regelmäßigen Datenpannen
„Wir wollen gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle“, so die EU-Kommission am vergangenen Freitag. Wer keine Sicherheitslücke nachweisen kann, muss mit Strafzahlungen rechnen. Die Security-Branche ist gespalten: Manche erhoffen sich dadurch mehr Budget für die IT-Sicherheit, andere sehen das Gesetz als fragwürdig an.
Internes Schreiben: WHO muss Budget nach Rückzug der USA um ein Fünftel kürzen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) muss wegen des Rückzugs der USA drastische Einsparungen vornehmen. Für das laufende Jahr drohe eine Finanzierungslücke von fast 600 Millionen Dollar (gut 554 Millionen Euro), schrieb WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus in einer internen E-Mail, welche der Nachrichtenagentur AFP am Samstag vorlag. Die WHO habe daher „keine andere Wahl“, als Kürzungen vorzunehmen.
Im Februar hatte der Exekutivrat der WHO das Budget für 2026 und 2027 von 5,3 Milliarden Dollar auf 4,9 Milliarden Dollar gekürzt. Seitdem hätten sich die Aussichten weiter verschlechtert, erklärte Tedros. „Wir haben den Mitgliedstaaten daher ein weiter reduziertes Budget von 4,2 Milliarden Dollar vorgeschlagen – eine Kürzung um 21 Prozent gegenüber dem ursprünglich vorgeschlagenen Budget.“ Tedros kündigte zudem einen Jobabbau bei der WHO an.
Die WHO steht vor einer massiven Finanzierungslücke von 600 Millionen Dollar durch den Rückzug der USA unter Präsident Trump.
Bild: Fabrice COFFRINI / AFP
Die USA waren bislang der größte Geldgeber der UN-Organisation. Kurz nach seinem Amtsantritt im Januar hatte US-Präsident Donald Trump den Austritt seines Landes aus der WHO verkündet. Zudem fror er einen Großteil der US-Auslandshilfe ein, darunter auch Mittel für den internationalen Gesundheitsschutz.
Trump hatte bereits während seiner ersten Amtszeit von 2017 bis 2021 die US-Zahlungen an die Organisation eingefroren und den Austritt des Landes erklärt, sein Nachfolger Joe Biden hatte diese Entscheidung aber rückgängig gemacht.
„Dramatische Kürzungen der offiziellen Entwicklungshilfe durch die USA und andere Staaten führen zu massiven Beeinträchtigungen für Länder, Nichtregierungsorganisationen und Organisationen der Vereinten Nationen, einschließlich der WHO“, schrieb Tedros in seiner E-Mail.
Die WHO hatte seinen Angaben zufolge bereits mit finanziellen Engpässen zu kämpfen, bevor Trump den einjährigen Prozess des Rückzugs der USA aus der WHO eingeleitet hatte. Die von den USA verkündeten Kürzungen und die Entscheidung mehrerer Länder, bei der Entwicklungshilfe zugunsten höherer Verteidigungsausgaben zu sparen, habe die Lage für die WHO nun weiter verschlechtert.
AFP
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Insolvenzen im Südwesten steigen drastisch – Wirtschaft unter Druck
Die Zahl der Firmeninsolvenzen im Südwesten kletterte im Jahr 2024 deutlich über den bundesweiten Durchschnitt. Während deutschlandweit ein Zuwachs von 22,4 Prozent auf 21.812 Anträge gemeldet wurde, fiel der Anstieg in Baden-Württemberg noch gravierender aus. Besonders betroffen war das Baugewerbe mit 439 Insolvenzverfahren. Der Handel folgt dicht dahinter mit 356 Anträgen. Insgesamt zählten die Behörden im Südwesten 1.669 eröffnete Verfahren. Wegen fehlender Masse mussten 776 Anträge abgewiesen werden. Die Gläubigerforderungen belaufen sich auf mehr als vier Milliarden Euro – ein Warnsignal für die wirtschaftliche Stabilität der Region (suedwest24: 25.03.25).
Privatinsolvenzen nehmen deutlich zu
Auch viele Privathaushalte im Südwesten kämpfen mit finanziellen Problemen. Im Jahr 2024 beantragten 10.886 Personen ein Insolvenzverfahren – ein Anstieg von 15,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Forderungen übersteigen eine Milliarde Euro.
Deutlicher Anstieg der Insolvenzen im Südwesten: Sowohl Unternehmen als auch Privathaushalte geraten zunehmend unter finanziellen Druck
Besonders Haushalte mit niedrigem Einkommen oder befristeten Arbeitsverhältnissen geraten zunehmend in Bedrängnis. Steigende Lebenshaltungskosten, unsichere Beschäftigungsverhältnisse und fehlende finanzielle Reserven verschärfen die Lage. In vielen Fällen fehlt jegliche Aussicht auf Stabilisierung.
Bauwirtschaft besonders betroffen
Die Krise trifft das Baugewerbe mit voller Wucht. Hohe Materialpreise, Personalmangel und stagnierende Investitionen belasten viele Betriebe. Auch die gestiegenen Zinsen erschweren die Finanzierung laufender Projekte. Trotz teils voller Auftragsbücher sinkt die Liquidität rapide. Ein Firmenchef bringt es auf den Punkt: „Viele können die nächsten Monate nicht mehr überbrücken.“ Neben der Bauwirtschaft leidet auch der Handel unter den Folgen der Konsumzurückhaltung. Hohe Betriebskosten, Lieferprobleme und das geänderte Kaufverhalten führen zur Insolvenz zahlreicher Einzelhändler.
Mittelständische Unternehmen unter Druck
Im Südwesten zählen viele kleinere und mittlere Unternehmen zum wirtschaftlichen Rückgrat. Doch genau sie leiden besonders stark unter der aktuellen Unsicherheit. Ohne ausreichende Rücklagen oder stabile Finanzierungsmöglichkeiten geraten viele in Zahlungsschwierigkeiten. Steigende Energiepreise und unterbrochene Lieferketten verschärfen die Situation zusätzlich. Ein Unternehmer aus der Region berichtet, dass trotz voller Auftragsbücher oft das Kapital für Materialeinkauf oder Personal fehlt.
Haushalte verlieren finanziellen Halt
Nicht nur Firmen kämpfen ums Überleben – auch private Haushalte verlieren den finanziellen Halt. Mieten, Energie und Lebensmittelpreise steigen weiter. Viele mussten bereits in der Corona-Zeit auf ihre Ersparnisse zurückgreifen und verfügen heute über keine Rücklagen mehr. Die Folge: Eine wachsende Zahl gerät in Überschuldung. In dieser angespannten Lage reichen oft schon kleinere Belastungen aus, um ein Insolvenzverfahren notwendig zu machen.
Der Südwesten steht damit vor einer doppelten Herausforderung: Die Wirtschaft verliert an Stabilität, während gleichzeitig die soziale Belastung wächst. Ohne gezielte Maßnahmen zur Unterstützung droht die Lage weiter zu eskalieren.
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Datensicherheit neu gedacht
Alle Jahre wieder? Die Liste globaler und lokaler Aktionstage im Kalender wird beständig länger, und man kann sich mitunter fragen, ob wirklich all diese Rotmarkierungen wirklich ihre Berechtigung haben. Der „World Backup Day“, jährlich am 31. März, gehört allerdings ohne Frage zu den sinnvolleren dieser „Action Days“. Für IT-Experten und Entscheidungsträger ist dieser Tag eine gute Gelegenheit zu einem Realitätstest: Ist ihr Backup-Konzept durchdacht genug, der Schutz der Daten solide genug, der Plan zur schnellen Datenwiederherstellung ausgereift genug?
EU-Führerschein soll nur noch 15 Jahre gültig sein – neue Regeln für Gesundheit
Die Reform des EU-Führerscheins bringt tiefgreifende Änderungen mit sich. Künftig soll der Führerschein nach 15 Jahren seine Gültigkeit verlieren. Autofahrer in der EU sollen dann eine Verlängerung beantragen und dabei Angaben zu ihrem Gesundheitszustand machen. Die Behörden der Mitgliedsstaaten erhalten das Recht, ärztliche Untersuchungen zu fordern. Eine Verpflichtung zur Gesundheitsprüfung für Senioren entfällt jedoch. Damit bleibt es älteren Fahrern erspart, ihre Fahrtauglichkeit regelmäßig nachzuweisen. Das Vorhaben spiegelt eine Einigung wider, die das Europaparlament gemeinsam mit den EU-Mitgliedsländern ausgearbeitet hat (welt:25.03.25).
Keine Pflichtuntersuchung für Senioren
Die endgültige Fassung der Reform lässt die umstrittenen Fahrtauglichkeitstests für ältere Menschen außen vor. Ein Vorschlag der EU-Kommission, diese Prüfungen verbindlich einzuführen, konnte sich nicht durchsetzen. Bereits vor über einem Jahr hatten sich die 27 Mitgliedsstaaten auf diesen Verzicht verständigt. Auch Deutschland trat in Brüssel für diese Linie ein. Volker Wissing, amtierender Bundesverkehrsminister, sprach sich klar gegen verpflichtende Gesundheitstests für ältere Autofahrer aus und lehnte auch eine freiwillige Umsetzung in Deutschland ab.
Der EU-Führerschein soll nur noch 15 Jahre gelten – mit neuen Regeln zu Gesundheit, Probezeit und Digitalisierung
Zukünftig genügt bei der Führerscheinverlängerung in allen EU-Staaten entweder eine ärztliche Untersuchung oder eine schriftliche Selbstauskunft zur gesundheitlichen Eignung. Die Entscheidung, ob ärztliche Nachweise erforderlich sind, bleibt den einzelnen Ländern überlassen. Diese Flexibilität erlaubt es den Staaten, nationale Besonderheiten zu berücksichtigen und zugleich den europäischen Rahmen einzuhalten.
Einheitliche Probezeit und digitale Dokumente
Neben der begrenzten Gültigkeitsdauer bringt die Reform weitere Neuerungen. Alle Führerscheinneulinge sollen in Zukunft eine zweijährige Probezeit absolvieren – und zwar in jedem EU-Land. Diese Regelung schafft erstmals eine europaweit einheitliche Grundlage für Fahranfänger. Verstöße innerhalb dieser Zeit können zu Konsequenzen führen, wie etwa einer Verlängerung der Probezeit oder verpflichtenden Schulungen.
Ein zentrales Ziel der Reform betrifft die Digitalisierung des Führerscheins. Bis 2030 soll ein digitaler Führerschein europaweit verfügbar sein. Bürger können diesen über ein Smartphone nutzen. Dennoch bleibt die Möglichkeit bestehen, zusätzlich einen physischen Führerschein im Kartenformat zu beantragen. Damit berücksichtigt die EU sowohl digitale Entwicklungen als auch den Wunsch vieler Menschen nach einem klassischen Dokument.
Gesundheitsprüfung nur bei Bedarf
Die Gesundheitsprüfung bei der Verlängerung des Führerscheins hängt künftig von nationalen Regelungen ab. Während einige Länder ärztliche Atteste verlangen dürften, setzen andere auf die Angabe der Fahrer selbst. Die Reform sieht ausdrücklich vor, dass beides möglich ist. So behalten die Staaten ihren Handlungsspielraum, um auf demografische und gesellschaftliche Unterschiede zu reagieren.
Für ältere Autofahrer bedeutet die Reform vor allem Rechtssicherheit. Ohne Pflichtuntersuchungen bleibt ihre individuelle Mobilität unangetastet, solange keine medizinischen Gründe dagegensprechen. Die Debatte um altersbedingte Fahreignung hatte in der Vergangenheit für Spannungen gesorgt. Nun schafft die EU Klarheit und verzichtet bewusst auf pauschale Vorschriften.
Letzte Hürde: Zustimmung durch EU-Gremien
Bevor die neuen Führerscheinregeln in Kraft treten, fehlt noch der formale Beschluss durch Europaparlament und Rat der Mitgliedsstaaten. Diese Zustimmung gilt jedoch als Formsache, da bereits Einigkeit über die Inhalte herrscht. Sobald die Gesetzesänderung offiziell angenommen ist, beginnt die Umsetzung in den einzelnen Ländern. Damit rückt ein einheitlicher, moderner und digital zugänglicher Führerschein in greifbare Nähe.
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Aktuell treibt die chinesische Ransomware-Bande Ghost ihr Unwesen. Sie ist bereits in mehr als 70 Ländern aktiv und nutzt bekannte Sicherheitslücken aus, Wie genau Ghost arbeitet zeigt dieser detaillierten Bericht über die Taktiken, Techniken und Prozeduren (TTP) der Cyberkriminellen.
Private 5G-Netze unter Beschuss
Private 5G-Netzwerke gewinnen in kritischen Infrastrukturen rasant an Bedeutung. Doch eine aktuelle Studie von Trend Micro und CTOne warnt: Sicherheitslücken und fehlende Fachkenntnisse setzen Unternehmen erheblichen Cyberrisiken aus. Besonders der Einsatz von KI-gestützter Sicherheitssoftware erfordert spezifische Schutzmaßnahmen – die bislang oft vernachlässigt werden. Die Folgen könnten gravierend sein.
Regierungsberater warnen: Sicherheit der Stromversorgung in Gefahr
Regierungsberater schlagen Alarm: Deutschlands Stromversorgung droht instabil zu werden. Die steuerbaren Kraftwerkskapazitäten reichen nicht mehr aus, um eine zuverlässige Stromversorgung sicherzustellen. Besonders kritisch sehen die Experten den fortschreitenden Rückbau konventioneller Kraftwerke bei gleichzeitig steigender Stromnachfrage (handelsblatt: 21.03.25).
Regierungsberater fordern Kurskorrektur
Im Statusupdate zum Stand der Energiewende zeigen die Regierungsberater auf, dass die gesicherte Kraftwerksleistung 2024 erstmals unter 90 Gigawatt liegt. Das Netz nähert sich damit einer kritischen Belastungsgrenze. Während der Bedarf an Strom wächst, fehlen Reservekapazitäten für Phasen hoher Nachfrage. Bereits heute liegt die verfügbare Leistung in Spitzenzeiten bei nur 80 Gigawatt.
Regierungsberater warnen vor sinkender Versorgungssicherheit – fehlende Kraftwerkskapazitäten und politische Vorgaben bedrohen Stabilität
Die Lücke könnte sich bald weiter vergrößern. Der Ausstieg aus der Kohleverstromung senkt die Zahl steuerbarer Anlagen zusätzlich. Der Bericht hält fest: „Die im Markt verfügbare Kapazität steuerbarer Kraftwerke dürfte in den nächsten Jahren im Zuge des Kohleausstiegs noch deutlich weiter fallen.“
Mehr Abhängigkeit von Stromimporten
Auch Energieexperte Christof Bauer von der TU Darmstadt unterstreicht die Dringlichkeit. Er warnt vor einem Rückgang um über 13 Gigawatt im Vergleich zu 2022. Damit steigt die Gefahr von Preisspitzen ebenso wie die Abhängigkeit von Importen. In kritischen Stunden liefern Nachbarländer bereits einen wachsenden Teil des benötigten Stroms. Langfristig kann diese Strategie jedoch keine Versorgungssicherheit garantieren.
Politische Lösungsansätze bleiben bisher wirkungslos. Die Ampelkoalition wollte mit einer Kraftwerksstrategie neue Gaskraftwerke fördern, scheiterte jedoch mit dem geplanten Kraftwerkssicherheitsgesetz. Die notwendige rechtliche Grundlage fehlt nach wie vor.
Regierungsberater kritisieren gescheiterte Kraftwerksstrategie
Die Regierungsberater sprechen sich klar gegen eine Neuauflage des Ampel-Konzepts aus. Besonders die vorgesehene Pflicht zur Umstellung auf Wasserstoff nach acht Jahren schreckt potenzielle Betreiber ab. Angesichts fehlender Wasserstoff-Infrastruktur lasse sich eine solche Umstellung nicht verlässlich planen. Förderungen wären dennoch verfallen – ein unkalkulierbares Risiko.
Die Kommission fordert daher einfachere, investitionsfreundliche Rahmenbedingungen. Nur durch pragmatische Vorgaben lasse sich der dringend benötigte Zubau realisieren. Im Bericht heißt es: „Die Regelungen müssten deutlich pragmatischer und flexibler angelegt werden.“
Stromnetze gezielt und effizient ausbauen
Auch beim Netzausbau sehen die Experten Anpassungsbedarf. Der tatsächliche Stromverbrauch bleibt hinter früheren Prognosen zurück. Investitionen in die Netzinfrastruktur sollten deshalb zeitlich gestreckt und priorisiert erfolgen. So ließe sich der Kostenanstieg für Verbraucher begrenzen.
Die Expertenkommission zur Energiewende besteht aus führenden Fachleuten unter Leitung des Umweltökonomen Andreas Löschel. Mit dabei sind Veronika Grimm, Felix Matthes und Anke Weidlich. Als unabhängige Regierungsberater analysieren sie die Risiken der Energiewende und liefern Empfehlungen für die Politik.
Ihr Appell ist eindeutig: Ohne entschlossene Maßnahmen gerät die Versorgungssicherheit in Gefahr. Neue Kraftwerke müssen schnell geplant und umgesetzt werden – sonst drohen strukturelle Engpässe im Stromnetz.
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