EU-Kommission unterstützt Lithium-Produktion in Deutschland

Die EU-Kommission hat zwei Pilotprojekten der Lithiumproduktion in Deutschland Unterstützung zugesagt. Die Lithium-Förderung der Firma Vulcan Energy Resources in der Pfalz und ein Verarbeitungsstandort des Unternehmens Rock Tech Guben in Brandenburg stehen auf einer am Dienstag veröffentlichten Liste von Projekten, die Zugang zu EU-Geldern bekommen sollen. Die Liste umfasst 47 Projekte aus 13 EU-Ländern, welche die Versorgung mit strategisch wichtigen Rohstoffen verbessern sollen.

Lithium aus Europa: Geothermie und Chemie gegen die Abhängigkeit von China

Lithium gilt dabei als entscheidend, denn das Metall wir für die Herstellung der Batterien gebraucht, die in Elektroautos, Handys und anderen elektronischen Geräten stecken. Die EU will eine eigene Produktion aufbauen, um bei der Versorgung unabhängiger von Drittstaaten zu werden. Derzeit stammt ein großer Teil der Lithium-Einfuhren in die EU aus China.

Vulcan Energy Resources will per Geothermie Lithium-haltiges Wasser im Oberrheingraben fördern und das Metall dann mit chemischen Prozessen aus dem Wasser herauslösen. Anschließend muss eine Umwandlung der gewonnene Rohstoff zu Lithiumhydroxid erfolgen, um ihn in Batterien verwenden zu können. Auf diesen Umwandlungsprozess ist auch der Standort von Rock Tech Guben in Brandenburg ausgelegt, das Lithium soll dafür importiert werden.

EU fördert Lithium-Projekte in Deutschland: Vulcan Energy und Rock Tech Guben erhalten Unterstützung zur Stärkung der Batterierohstoffversorgung

Ein weiterer Rohstoff in der Batterieherstellung ist Graphit, das auch in herkömmlichen Bleistiften steckt. Auf der Liste der EU-Kommission steht deshalb auch das Unternehmen NGC Battery Materials, das dem kanadischen Konzern Northern Graphite gehört und in Deutschland, Frankreich und Namibia an einer Graphit-Produktion forscht. Das gilt auch für das Unternehmen PCC Thorion aus Duisburg, das Alternativen zu Graphit für Batterien entwickelt.

Die Projekte auf der Liste der EU-Kommission sollen unter anderem von einem vereinfachten Genehmigungsverfahren profitieren. Dies soll für Minen maximal zwei Jahre und drei Monate dauern, für Verarbeitungsstandorte und Recycling-Fabriken maximal ein Jahr und drei Monate. Sie können zudem Gelder aus EU-Fördertöpfen beantragen.

AFP

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Wiederholter Einbruch im Solarpark bei Rostock: Anlagen im Wert von 140.000 Euro gestohlen

Im Solarpark Charlottenthal bei Krakow am See (Landkreis Rostock) kam es Mitte März 2025 erneut zu einem schweren Diebstahl. Unbekannte Täter drangen am 13. oder 14. März gewaltsam in die Freiflächenanlage ein und stahlen technische Ausrüstung im Wert von rund 140.000 Euro. Damit summieren sich die Schäden aus zwei Einbrüchen in weniger als fünf Monaten auf beinahe 300.000 Euro. Bereits im November 2024 war dieselbe Anlage Ziel eines ähnlichen Diebstahls. Damals wurden ebenfalls hochwertige Anlagen gestohlen – der Schaden lag bei etwa 154.000 Euro (finanznachrichten: 18.03.25).

Alarmsystem ausgehebelt – Technik gestohlen

Laut Polizei verschafften sich die Täter Zugang zu dem umzäunten Gelände, indem sie das Sicherheitssystem manipulierten. Die Einbrecher lösten eine gezielte Fehlermeldung aus, um das Alarmsystem außer Betrieb zu setzen. Anschließend konnten sie ungestört große Mengen an technischen Komponenten wie Wechselrichtern und Verkabelung abtransportieren. Der Kriminaldauerdienst sicherte vor Ort mehrere Spuren, die derzeit kriminaltechnisch ausgewertet werden.

Unbekannte Täter haben im Solarpark Charlottenthal Technik im Wert von 140.000 Euro gestohlen – zweiter Vorfall innerhalb weniger Monate

Die betroffene Solaranlage in Charlottenthal ging 2017 in Betrieb und verfügt über eine Leistung von acht Megawatt. Sie gehört zu den mittelgroßen Solarparks in Mecklenburg-Vorpommern. Die wiederholten Diebstähle werfen nun ernsthafte Fragen zur Sicherheit solcher Anlagen auf, die häufig in abgelegenen Regionen betrieben werden.

Sicherheitskonzepte geraten in den Fokus

Angesichts der zunehmenden Zahl an Diebstählen technischer Komponenten aus Solarparks rücken Schwachstellen im Bereich des Objektschutzes in den Fokus. Betreiber stehen unter wachsendem Druck, ihre Sicherheitskonzepte zu überarbeiten. Der wirtschaftliche Schaden durch solche Einbrüche ist erheblich – nicht nur durch den Verlust der Technik, sondern auch durch die Ausfallzeiten bei der Stromproduktion. Vor allem die gezielt gestohlenen Bauteile lassen vermuten, dass organisierte Täter am Werk waren.

Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, die zur Aufklärung des aktuellen Falls beitragen könnten. Wer in der Umgebung von Charlottenthal verdächtige Beobachtungen gemacht hat, soll sich an die zuständige Polizeidienststelle wenden. Eine heiße Spur fehlt bisher.

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Omniac-App warnt bei Datendiebstahl

Schwarz Digits stellt mit Omniac eine App vor, die Nutzer warnt, sobald ihre Daten geleakt wurden. Außerdem gibt der Digital-Experte Herstellern Empfehlungen mit, wie diese ihre Produkte von Anfang an sicherer und kundenfreundlicher machen können.

Personalmangel – Bundeswehr zahlt 666 Millionen an private Sicherheitsdienste

Die Bundeswehr kann ihre Kasernen nicht mehr selbst bewachen. Wegen fehlenden Personals übernehmen private Sicherheitsdienste diese Aufgabe – und das zu einem hohen Preis. Im Jahr 2024 beliefen sich die Kosten auf 666 Millionen Euro, wie das Verteidigungsministerium bestätigt. Zum Vergleich: Ein Leopard-2-A6-Kampfpanzer kostet rund drei Millionen Euro (bild: 20.03.25).

Sicherheitsdienste statt militärischer Eigenverantwortung

Die Absicherung militärischer Standorte erfolgt inzwischen fast ausschließlich durch zivile Anbieter. Das Ministerium stuft diese Lösung aktuell als „wirtschaftlichste Option“ ein. Entscheidend ist jedoch nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern auch der seit Jahren bestehende Personalmangel bei der Truppe.

Bundeswehr muss wegen Personalmangel auf private Sicherheitsdienste zum Schutz der Kasernen zurückgreifen – Kosten: 666 Millionen Euro

Nach der Wiedervereinigung schrumpfte die Bundeswehr schrittweise. Gleichzeitig setzte die damalige Bundesregierung die Wehrpflicht aus. „Mit der kontinuierlichen Verkleinerung der Bundeswehr nach der Wiedervereinigung und dem Aussetzen der alten Wehrpflicht stand mit Beginn der 2010er Jahre deutlich weniger Personal für die Bewachung zur Verfügung“, erklärt das Verteidigungsministerium. In der Zeit davor hatten auch Wehrpflichtige regelmäßig Sicherungsaufgaben übernommen.

Personalabbau treibt externe Lösungen voran

Nach der Aussetzung der Wehrpflicht unter Karl-Theodor zu Guttenberg sank die Truppenstärke von 250.000 auf rund 180.000 Soldaten. Mit dem Personalrückgang ging auch die Fähigkeit verloren, militärische Liegenschaften eigenständig abzusichern. Der Alltag in den Kasernen erfordert heute externe Unterstützung.

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) beauftragt dafür die Firma „SecuraProtect“. Laut Website beschäftigt das Unternehmen rund 2000 Mitarbeiter, die bundesweit im Einsatz sind. Diese Sicherheitsdienste bewachen die Kasernen rund um die Uhr – ein Bereich, der ursprünglich in militärischer Hand lag.

Kritik an der Auslagerung sicherheitsrelevanter Aufgaben

CDU-Sicherheitspolitiker Roderich Kiesewetter sieht in dieser Entwicklung ein größeres strukturelles Problem. „Wir brauchen einen Gesellschaftsdienst, damit nicht nur für die Bundeswehr mehr Personal da ist, sondern auch zum Schutz der Bevölkerung und kritischer Infrastrukturen.“ Externe Lösungen könnten allenfalls eine Übergangsmaßnahme sein, aber kein dauerhaft tragfähiges Modell.

Kiesewetter fordert daher einen stärkeren Rückgriff auf staatlich verfügbares Personal. Die Sicherung von Kasernen und kritischen Einrichtungen solle nicht dauerhaft in die Hände privater Anbieter fallen. Nur mit verlässlichen und staatlich kontrollierten Kräften lasse sich langfristig ein stabiler Schutz gewährleisten.

Gesellschaftsdienst als Reaktion auf strukturelle Defizite

Ein möglicher Ausweg liegt in der Einführung eines allgemeinen Gesellschaftsdienstes. Dadurch könnten junge Menschen wieder stärker in staatliche Aufgaben eingebunden werden – etwa im Zivilschutz, im Gesundheitswesen oder beim Schutz militärischer Einrichtungen. Auch die Bundeswehr könnte davon profitieren.

Ob sich dieser Schritt politisch durchsetzen lässt, bleibt unklar. Doch ohne eigene Kapazitäten wächst die Abhängigkeit von externen Sicherheitsdiensten weiter. Und mit jedem Jahr steigen die Kosten, ohne dass sich an der strukturellen Schwäche etwas ändert.

Die Bundeswehr steht heute sinnbildlich für ein Land, das auf dem Papier gut ausgerüstet ist – aber in der Praxis an Personalmangel und organisatorischen Defiziten leidet.

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Kein „All-In“ in der Cloud-Strategie

Dass Cloud-Technologie integraler Bestandteil einer IT-Strategie ist, wird nicht mehr bestritten. Im Gegenteil: Die Cloud ist in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Sektor Realität. Allerdings sollten Abhängigkeiten von Anbietern vermieden werden.

Die größten KI-Risiken – und wichtigsten Schutzmaßnahmen

Prompt Injection, Fehlinformationen, Manipulation von Daten und Modellen: Die Einführung von KI und ihrer LLMs führt zu zahlreichen neuartigen Sicherheitsgefahren. Die größten Risiken listet die aktuelle OWASP LLM Security Top 10 auf. Mit geeigneten Maßnahmen können sich Unternehmen schützen.

Gewinnen Sie ein kostenfreies Ticket für die ISX Conference

Auch in diesem Jahr findet die ISX IT-Security Conference statt. Neben dem Austausch mit Anwendern, Herstellern und unabhängigen Security-Experten erwarten Sie Top-Keynotes hochkarätiger Speaker und praktische Sessions und Think Tanks. Und das Beste: Sie können ein kostenfreies Ticket gewinnen.

Nestlé verlagert Produktion von Maggi-Produkten ins Ausland: Zwei deutsche Werke vor dem Aus

Nestlé zieht sich aus zwei deutschen Produktionsstätten zurück. Der Lebensmittelkonzern plant, das Werk in Neuss bei Düsseldorf bis Mitte 2026 zu schließen. Gleichzeitig steht das Werk in Conow, Mecklenburg-Vorpommern, zum Verkauf. Rund 230 Menschen verlieren dadurch ihre Arbeitsplätze oder müssen einen Standortwechsel in Betracht ziehen. Besonders betroffen ist die Maggi-Produktion, die künftig ins europäische Ausland verlagert werden soll (bild: 20.03.25).

Strukturwandel trifft Maggi-Standorte

In Neuss verarbeiten aktuell etwa 145 Mitarbeiter Thomy-Produkte wie Öl, Senf und Mayonnaise. Die Herstellung erfolgt in verschiedenen Verpackungsformen, darunter Glas, Kunststoffflaschen und Tuben. Künftig soll die Abfüllung von Öl extern erfolgen. Die Produktion von Glas- und Kunststoffbehältern verlagert sich ins europäische Ausland. Für die Tubenherstellung plant Nestlé eine Verlagerung nach Lüdinghausen bei Münster. Dort entstehen 30 neue Stellen, die bevorzugt an Mitarbeitende aus Neuss vergeben werden sollen.

Nestlé beendet Produktion von Maggi- und Tommy-Produkten in zwei deutschen Werken – 230 Arbeitsplätze betroffen

Auch das Werk in Conow mit rund 80 Beschäftigten steht vor dem Aus. Die Produktion von Maggi-Produkten läuft dort noch bis Anfang 2026. Danach erfolgt eine Verlagerung ins Ausland. Parallel führt Nestlé Gespräche mit einem deutschen Unternehmen über eine mögliche Übernahme des Standorts. Trotz dieser Option bleibt die Zukunft vieler Betroffener ungewiss.

Kritik an Managemententscheidung

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) übt scharfe Kritik. NGG-Vorsitzender Guido Zeitler erklärt: „Die Schließung erfolgt, um diese Profitabilität noch weiter zu steigern, also aus reiner Profitgier auf Kosten der Beschäftigten.“ Für die Gewerkschaft steht nicht die Effizienz, sondern das Gewinnstreben im Mittelpunkt der Entscheidung.

Nestlé selbst verweist auf eine veränderte Marktsituation. Verbraucher reagieren zunehmend preissensibel, was zu einem verstärkten Griff zu günstigeren Eigenmarken führt. Gleichzeitig steigen Kosten entlang der gesamten Produktionskette. Infolgedessen baut der Konzern Überkapazitäten ab und passt die Standorte an die Marktlage an.

Strategische Verlagerungen und Sozialpläne

Nach Unternehmensangaben laufen Gespräche mit dem Betriebsrat. Geplant sind Weiterbildungsangebote und Programme zur Altersteilzeit. Die Zielsetzung: den Übergang für die Betroffenen sozial verträglich zu gestalten. Wie erfolgreich diese Maßnahmen greifen, bleibt allerdings abzuwarten.

Für Nestlé Deutschland bleibt die Bedeutung des Standorts grundsätzlich bestehen. Insgesamt beschäftigt der Konzern hierzulande rund 6700 Menschen. Trotz hoher Inflation und schwankender Nachfrage erreichte der Umsatz 2024 rund 3,3 Milliarden Euro. Doch der Trend zu Eigenmarken setzt Nestlé unter Druck. Die Preiserhöhungen der letzten Jahre lassen sich nicht mehr ohne Weiteres am Markt durchsetzen.

Maggi verliert Heimatstandort

Konzernweit zeigt sich die Entwicklung deutlich. 2024 musste Nestlé sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn Rückgänge hinnehmen. Die Reaktion folgt nun in Form von Werksschließungen und Produktionsverlagerungen. Auch für die Marke Maggi bedeutet dies einen tiefen Einschnitt, denn jahrzehntelange Produktionsstandorte in Deutschland fallen weg.

Die Auswirkungen reichen über die beiden Werke hinaus. Für viele Beschäftigte stellen sich grundlegende Fragen zur beruflichen Zukunft. Zwar verspricht Nestlé Alternativen, doch die tatsächlichen Perspektiven hängen stark von der regionalen Arbeitsmarktlage ab.

Ob weitere Werke in Zukunft auf dem Prüfstand stehen, bleibt offen. Klar ist: Der Markt verlangt mehr Flexibilität, niedrigere Preise und höhere Effizienz. Unternehmen wie Nestlé passen ihre Strategien daran an – mit spürbaren Konsequenzen für Standorte und Belegschaften.

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