Pkw verlieren Zugang zu Aral Pulse Lkw-Ladesäulen

Ab dem 1. September 2025 schließt Aral Pulse seine Lkw-Ladestationen für Pkw. Die 25 Ladepunkte in Deutschland stehen dann ausschließlich Elektro-Lkw offen. Das Fachmedium Electrive verweist auf eine E-Mail, die Kunden erhalten haben. Besonders viel Platz und die Möglichkeit, seitlich an die Säulen heranzufahren, machten diese Ladepunkte attraktiv. Vor allem für Gespanne mit Anhänger boten sie mehr Komfort als herkömmliche Pkw-Ladestationen (golem: 25.08.25).

Vorteile für Pkw-Nutzer enden

Viele Fahrer nutzten die großen Flächen, wenn Pkw-Ladestationen ausgelastet waren. An den meisten Pkw-Säulen ist rückwärtses Ein- und Ausparken nötig, was unpraktisch wirkt. Die Lkw-Säulen erlaubten dagegen problemloses Andocken. Zudem stand Schnellladen mit bis zu 300 Kilowatt bereit. Dadurch verkürzten sich Ladezeiten erheblich und auch lange Fahrten ließen sich einfacher planen.

Aral Pulse sperrt ab September 2025 Pkw von Lkw-Ladesäulen aus. Fokus auf Elektro-Lkw, Schnellladen und klare Ladeinfrastruktur

Trotzdem zieht Aral Pulse nun klare Grenzen. Denn das Unternehmen betreibt an denselben Standorten zusätzlich Pkw-Ladestationen. Bei Engpässen wichen Autofahrer offenbar häufig auf Lkw-Plätze aus. Künftig liegt der Fokus eindeutig auf Elektro-Lkw, die auf leistungsstarke Ladeinfrastruktur angewiesen sind.

Aral Pulse passt App und Zugang an

Ab September erscheinen die Lkw-Stationen nicht mehr in der Aral Pulse App. Dadurch entfällt die Möglichkeit, sie über App, Ladekarte oder Ad-Hoc-Funktion zu starten. Das sorgt für eine eindeutige Abgrenzung. Welche technischen Maßnahmen den Zugang zusätzlich verhindern, bleibt unklar.

Aral kündigt jedoch eine deutliche Beschilderung an. „Beschilderungen, Kabelanhänger und Informationen“ sollen klarmachen, dass Privatfahrer ausgeschlossen sind. So entsteht eine klare Trennung innerhalb der Ladeinfrastruktur. Damit wird die Versorgung von Elektro-Lkw priorisiert, während Pkw-Ladestationen für Privatnutzer verfügbar bleiben.

Ausbau der Ladeinfrastruktur

Aral Pulse verfügt über mehr als 3.500 Ladepunkte an über 500 Standorten in Deutschland. Diese Ladeinfrastruktur zählt zu den größten im Land. Mit dem Ausschluss von Pkw an Lkw-Säulen richtet sich der Fokus noch stärker auf Elektro-Lkw und deren wachsenden Bedarf an Schnellladen.

Das Unternehmen setzt auf eine klare Priorisierung. Die Nachfrage nach leistungsstarken Lkw-Ladepunkten steigt kontinuierlich. Gleichzeitig bleibt das Angebot für Pkw-Ladestationen umfangreich, sodass Privatnutzer weiterhin versorgt sind. So positioniert sich Aral Pulse als Anbieter, der beide Zielgruppen bedient, jedoch klare Strukturen in der Ladeinfrastruktur etabliert.

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ChatGPT, Gemini und Co. unter der Lupe: Welche KI schnüffelt am meisten?

Die Datenschutz-Analysten von Incogni haben anhand verschiedener Kriterien bekannte Large-Language-Modelle darauf untersucht, wie sicher Ihre privaten Daten sind. Im Ranking gewinnen Le Chat, ChatGPT und Grok, weil sie am wenigsten in die Privatsphäre der Nutzer eingreifen. Gemini, DeepSeek und Meta AI schnüffeln hingegen ausgiebig.

Passkeys statt Passwörter und Phishing

Immer wieder werden Unternehmen Ziel von ausgeklügelten Phishing-Angriffen, die selbst fortgeschrittene Sicherheitsmechanismen unterlaufen. Passkeys sind eine wirksame Methode, um Phishing-resistente Authentifizierung zu ermöglichen und die Sicherheit von Benutzerkonten zu erhöhen – bei gleichzeitiger Steigerung der Benutzerfreundlichkeit, bedingt durch den Wegfall komplizierter Passwörter.

Schaeffler streicht hunderte Stellen in Schweinfurt und schließt Werk in NRW

Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler kündigt in Schweinfurt einen massiven Abbau an. Fast 600 Arbeitsplätze fallen weg. Besonders betroffen sind Verwaltung und indirekte Bereiche. Zugleich zieht der Konzern eine Produktion aus Nordrhein-Westfalen nach Franken um. Zwar entstehen in Schweinfurt neue Jobs, doch insgesamt überwiegen die Jobverluste deutlich (infranken: 27.08.25).

Vereinbarungen am Standort Schweinfurt

Geschäftsführung und Arbeitnehmervertreter einigten sich auf ein Maßnahmenpaket. Ziel ist die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. „Die im Juli 2025 unterzeichneten Vereinbarungen sehen den Abbau von rund 590 Stellen vor“, heißt es in einer Mitteilung. In Schweinfurt sind rund 5100 Menschen beschäftigt. Der geplante Stellenabbau trifft vor allem Verwaltung und indirekte Bereiche.

Stellenabbau bei Schaeffler – Schweinfurt verliert 590 Arbeitsplätze, Werksschließung in NRW verstärkt Jobverluste in Deutschland

Trotz der Reduktion entstehen durch die Verlagerung aus Nordrhein-Westfalen mehr als 100 neue Arbeitsplätze. Dennoch bleibt das Minus hoch. Für die Region bedeutet die Entscheidung neue Unsicherheit, während viele Beschäftigte in Schweinfurt ihre Zukunft neu bewerten müssen.

Werksschließung in Nordrhein-Westfalen

Das Werk in Steinhagen schließt bis Ende 2026. Rund 200 Beschäftigte fertigen dort Gelenklager für industrielle Anwendungen. Diese Produktion zieht nach Schweinfurt um. Da der Umsatz dort seit Jahren sinkt, entschied sich der Vorstand für eine Werksschließung.

Für Ostwestfalen bringt dieser Schritt harte Einschnitte. Alle Arbeitsplätze vor Ort gehen verloren. Schweinfurt erhält zwar neue Chancen, doch die Gesamtbilanz des Stellenabbau bleibt negativ.

Frühere Ankündigungen aus Herzogenaurach

Bereits im November 2024 stellte Schaeffler tiefgreifende Einschnitte vor. Vorstandschef Klaus Rosenfeld erklärte: „Wenn man strukturelle Anpassungen verschleppt – das sieht man bei anderen – ist man später gezwungen, radikale Maßnahmen zu ergreifen.“ Damit machte er den Druck auf den Konzern deutlich.

Auch Betriebsratsvorsitzender Jürgen Schenk nannte schon damals einen Abbau ab Mitte 2025. Er sprach von 4700 Stellen, davon 2800 in Deutschland. Diese Zahl verdeutlichte das Ausmaß der Jobverluste.

Nettoabbau bleibt hoch

Ein Teil der Stellen geht zwar in andere Länder, doch der Nettoabbau liegt bei 3700. Für Schweinfurt prognostizierte der Betriebsrat rund 700 wegfallende Arbeitsplätze.

Die aktuellen Zahlen bestätigen diese Sorge. Auch wenn die Zahl etwas niedriger ausfällt, bleibt der Einschnitt erheblich. Schweinfurt trägt einen großen Teil der Kürzungen. Damit verstärken sich die Jobverluste in Deutschland. Der tiefgreifende Stellenabbau unterstreicht den Strukturwandel, den die Branche derzeit erlebt.

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Mehr Sicherheit, weniger Komplexität: So gelingt die Cloud-Strategie

Remote Work und KI treiben Cloud-Nutzung massiv an. SaaS, DaaS und Multi-Cloud prägen die IT-Strategie, doch steigende Cyberangriffe erhöhen den Druck auf Sicherheitsmaßnahmen. Unternehmen setzen auf Zero Trust, Containerization und neue Abwehrtechniken, um Effizienz und Resilienz gleichermaßen zu sichern und flexibel zu bleiben.

Zero-Click-Sicherheitslücke in WhatsApp

Ohne jegliche Nutzerinteraktion konnten Cyberkriminelle eine Sicher­heitslücke in WhatsApp auf iOS- und macOS-Geräten ausnutzen. Meta warnt vor möglicherweise bereits erfolgreichen Angriffen. Patches sind verfügbar.

228 Chemikalien aus Offshore-Windparks bedrohen das Meer

Eine aktuelle Untersuchung stellt Offshore-Windparks in ein neues Licht. Fachleute identifizierten 228 mögliche Chemikalien, die von den Anlagen ins Meer gelangen und damit zu einer erheblichen Umweltbelastung führen könnten. 62 davon gelten als besonders umweltrelevant. Diese Stoffe finden sich auf der Liste der Europäischen Chemikalienagentur ECHA. Darunter befinden sich Chemikalien mit toxischen Eigenschaften, mit hormoneller Wirkung oder mit dem Potenzial, sich in der Nahrungskette anzureichern. Auch krebserregende Substanzen sind darunter. Insbesondere der Korrosionsschutz trägt einen erheblichen Anteil dazu bei. Die Ergebnisse erschienen im Fachjournal (Marine Pollution Bulletin, 06.2025).

Chemikalien im Fokus der Forschung

Die Untersuchung zeigt, dass Offshore-Windparks nicht nur Energie liefern, sondern auch eine Quelle für Chemikalien darstellen. Rund 70 Prozent der potenziellen Emissionen entstehen durch Korrosionsschutz, etwa zehn Prozent durch Öle und Schmierstoffe. Auch Kühlmittel und Feuerlöschanlagen tragen zur Belastung bei. Fachleute fordern deshalb eine präzise Überwachung, um die tatsächliche Umweltbelastung einschätzen zu können.

Studie zeigt: Offshore-Windparks können 228 Chemikalien freisetzen und das Meeresökosystem massiv belasten

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie betont, dass Messungen vor dem Bau und während des Betriebs nötig sind um die Umweltbelastung zu ermitteln. Nur mit solchen Daten lässt sich bestimmen, wie stark Chemikalien das Meeresökosystem beeinträchtigen. So könnten künftige Offshore-Windparks nachhaltiger gestaltet werden.

Umweltbelastung durch Technik mindern

Die Studie zeigt auch Wege zur Reduzierung der Umweltbelastung. Alternative Systeme zum Korrosionsschutz, geschlossene Kühlsysteme und biologisch abbaubare Betriebsstoffe könnten viele Chemikalien ersetzen. „Allerdings fehlen branchenspezifische Standards, wie sie beispielsweise in der Schifffahrt verwendet werden“, heißt es in einer Mitteilung des Bundesamts.

In Deutschland existieren zwar Regeln, die Projektträger zu Konzepten gegen Emissionen verpflichten. Dennoch reicht dieser Ansatz nicht aus. Internationale Leitlinien gelten als entscheidend, um die Umweltbelastung durch Offshore-Windparks dauerhaft zu verringern. Ohne einheitliche Standards bleibt der Schutz des Meeresökosystems unvollständig.

Internationale Verantwortung für das Meeresökosystem

Die Studie entstand in Zusammenarbeit des BSH mit dem französischen IFREMER und dem belgischen ILVO. Nur durch internationale Kooperation lassen sich Chemikalien und deren Folgen umfassend erfassen. Experten fordern daher verbindliche Vorgaben, damit Offshore-Windparks nicht im Widerspruch zu den Zielen des Umweltschutzes stehen.

Ein klarer rechtlicher Rahmen für Planung, Bau und Betrieb gilt als Voraussetzung. Zudem sollten verbindliche Standards für Korrosionsschutz und Betriebsmittel etabliert werden. Nur so kann man die Umweltbelastung verringern und die Energiewende mit Offshore-Windparks bleibt im Einklang mit den Anforderungen an den Schutz des Meeresökosystems.

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Aufspaltung in Strompreiszonen droht Deutschland zu zerreißen

In Deutschland steht die Einführung neuer Strompreiszonen im Raum. Der Norden produziert großen Anteil an grünem Strom, während der Süden mehr verbraucht. Diese Spaltung im Strommarkt könnte weitreichende Folgen haben. Besonders für den Industriestandort Deutschland geht es um Wettbewerbsfähigkeit. Gleichzeitig ist die Energiewende ohne klaren Kurs beim Netzausbau kaum zu bewältigen.

Strompreiszonen als neue Konfliktlinie

Ein wachsender Teil der Fachwelt fordert regionale Strompreise, angepasst an Angebot und Nachfrage. Im Norden mit viel Windkraft lägen die Preise niedriger, während im Süden mit seiner starken Industrie höhere Stromkosten unvermeidbar wären. Damit stünde die Auflösung der einheitlichen Strompreiszonen bevor. Doch während Experten regionale Preissignale fordern, hält der BDEW am bisherigen Modell fest.

Strompreiszonen spalten Deutschland. Streit um Strompreise, Energiewende, Netzausbau und Industriestandort verschärft sich

Industrievertreter sehen die Entwicklung kritisch. Sie warnen, dass hohe Strompreise die ohnehin schwache Konjunktur massiv gefährden. Besonders die Stahlbranche leidet. Laut Wirtschaftsvereinigung Stahl sank die Produktion im ersten Halbjahr um knapp 12 Prozent. Damit rückt die Belastungsgrenze für den Industriestandort Deutschland näher.

Energiewende und Wirtschaft unter Druck

„Der Produktionseinbruch in unserer Branche zeigt, wie dramatisch es um den Industriestandort Deutschland steht“, erklärte Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl. Sie betont, dass für energieintensive Branchen wie Stahl international wettbewerbsfähige Strompreise unverzichtbar sind.

Auch die EU-Kommission befürwortet eine Abkehr von den bisherigen Strompreiszonen. Mehrere norddeutsche Regierungschefs unterstützen diesen Kurs. Doch im Süden lehnt man steigende Preise strikt ab. Besonders Bayern verweist auf drohende Nachteile für die regionale Wirtschaft. Das Wirtschaftsministerium betont zugleich, dass die Bundesregierung am Modell der einheitlichen Strompreiszone festhalten möchte.

Netzausbau als entscheidender Faktor

Der BDEW führt eine Untersuchung der EU-Regulierungsbehörde Acer an, die eine Aufteilung der Strompreiszonen als ökonomisch wenig überzeugend bewertet. Zugleich warnt der Verband vor jahrelanger Unsicherheit für Investoren, die den Netzausbau gefährden könnte. Ohne klare Rahmenbedingungen sei die Energiewende kaum realisierbar.

Energieexperten sehen die Lage anders. Lion Hirth von der Hertie School in Berlin erklärt: „Nur lokale Preise auf dem Strommarkt können die Dynamik des Stromnetzes sinnvoll in Flexibilitätsanreize übersetzen.“ Solange nicht genug Strom in den Süden transportiert werden kann, müsse man Unterschiede über Strompreise abbilden. Der Netzausbau hinkt der Erzeugung erneuerbarer Energien bislang deutlich hinterher.

Experten fordern neue Ansätze

Auch Andreas Löschel von der Ruhr-Universität Bochum betont, dass Angebot und Nachfrage im Strommarkt zunehmend auseinanderfallen. Nur regionale Preisunterschiede könnten diese Diskrepanz lösen. Für ihn gehören Strompreiszonen zur logischen Weiterentwicklung der Energiewende.

Bernd Weber vom Think Tank Epico ergänzt, dass die Erzeugung erneuerbarer Energien schneller wachse als der Netzausbau. „Kleinere Preiszonen sind ökonomisch effizienter, weil sie Unterschiede bei Erzeugungskapazitäten und Netzinfrastruktur besser abbilden.“ Positive Beispiele sieht er in Skandinavien.

Zukunft der Strommärkte bleibt offen

Weber sieht marktwirtschaftliche Vorteile in der Aufgabe der einheitlichen Strompreiszonen. Investitionen könnten effizienter gelenkt und regionale Stärken genutzt werden. Nachteile für Unternehmen in Hochpreisregionen müssten politisch ausgeglichen werden. Für den Industriestandort Deutschland könnte dies langfristig Stabilität schaffen.

Gleichzeitig warnt Weber vor einer zu stark politisierten Debatte. Ohne mutige Entscheidungen blieben strukturelle Probleme ungelöst. Auch Lion Hirth mahnt: Damit die Energiewende gelingt, müsse ein Strommarktdesign die physikalischen und ökonomischen Realitäten berücksichtigen.

Der BDEW hält dagegen. Sprecherin Katja Sandscheper betont, dass der Netzausbau und der Ausbau erneuerbarer Energien im Gleichklang laufen müssten. An einer einheitlichen Preiszone halte der Verband fest. Die Zukunft des Strommarkts bleibt damit hoch umkämpft.

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